Der Spanner bekommt eine Lektion
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Mein Wirtschaftsstudium hatte ich längst abgeschlossen und irgendwie unbemerkt hatte ich die 30 überschritten und war im Job gesetzt. Ich arbeitete in der Planung und Steuerung eines Industriebetriebes und war zuständig für den reibungslosen Ablauf der Produktion. Ich wurde schnell die Projektleiterin für die Auswahl eines entsprechenden Fertigungssteuerungssystems. Es war der logische Start ins Berufsleben gewesen für mich, denn irgendwann würde ich die Bude meines Vaters übernehmen, das stand fest. Die Position war auch in der Zeit eher von Männern besetzt als von Frauen, aber alle respektierten meine Arbeit und die Geschäftsleitung freute sich immer auf meine detaillierten und ehrlichen Berichte zum aktuellen Stand des Projektverlaufs.
Es gab einige Männer, die mir hinterher schielten und es gab einige, die tuschelten, wenn sie meine Absätze auf dem Flur klackern hörten. Es gab mir Selbstbewusstsein und das schöne Gefühl begehrt zu sein, obwohl ich sicher mit keinem dieser Schreibtischtäter jemals irgendetwas anfangen würde. Immer dann, wenn ich Lust auf Sex hatte, ging ich in eine Disco und schleppte einen ab. Meistens waren die Nächte ziemlich enttäuschend. Eine Beziehung wie ich sie mit Dieter hatte, der mir vor einigen Jahren beinahe hörig war, hatte ich schon lange nicht mehr. Manchmal sehnte ich mich danach, aber meine Wohnverhältnisse ließen das auch nicht richtig zu. Ich hatte mir gegen Ende des Studiums endlich eine kleine Wohnung in der Stadt gesucht und ...
... wohnte dort eigentlich ganz glücklich, auch wenn ich mich immer wieder nach Hause sehnte. Dort hatte ich einfach alles.
Umso mehr genoss ich es, wenn meine Eltern so wie gerade im Urlaub waren. Sie baten mich nach dem Haus und den Blumen zu sehen, ab und an den Pool zu reinigen und ich tat das sehr gern und schlief dann an den Tagen auch da. Ein wenig hat es mich gewundert, weil mein Vater normalerweise für alles sorgt, um niemandem zur Last zu fallen. Eigentlich hat er für seine komplette Außenanlage sowieso Robert, einen recht rüstigen Rentner, der sich ein bisschen was zu seiner Rente dazu verdient.
Für diese Woche hatte ich mir vorgenommen, häufiger dorthin zu gehen. Es war Sommer und die Pflanzen im Haus brauchten jeden Tag Wasser. Als ich am ersten Abend dort ankam hörte ich im Garten etwas rascheln und war bald der Überzeugung, dass es sich um ein Kaninchen handelte. Unser Haus lag ja nun sehr weit ab von der Zivilisation und so zog ich auch keine Vorhänge vor. Ich kam rein und betrachtete mich im Spiegel im Flur und fand mich schön! Ich ging weiter in die Küche und schaute durch das Küchenfenster auf die vordere Terrasse in die Dunkelheit. Irgendwie kam es mir komisch vor und so schaltete ich das Terrassenlicht an und sah in ein sehr aufgeschrecktes männliches Gesicht. Es hätte keinen Sinn gehabt, raus zu gehen und ihn zur Rede zu stellen, denn er hatte sich In Sekundenschnelle verpisst. "Oh du arme Kreatur", dachte ich. Ich ließ die Rollläden runter und beschloss ...