Der Zaunpfosten
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... intensiver.
Bei ihrem Ritt hatte sie manchmal das Gefühl, als ob dabei der kleine Plug auch langsam rein und rausglitt. Dieses Gefühl verstärkte sich immer mehr, so daß sie plötzlich stoppte. Alles war still. Außer ihrem eigenen Herzschlag hörte sie nur die Ruhe der Nacht. Dann begann sie wieder mit dem Ritt auf der Kuppe. Und schon wieder hatte sie das Gefühl, das der Plug ihr Hintertürchen nicht nur etwas füllte, sondern sie in gleichem Tempo wie die Kuppe fickte.
„Jetzt drehen meine Nerven aber langsam durch“ dachte sich Susi noch, und schob sich die Kuppe immer tiefer hinein. Und dann geschah es, was sie nicht für möglich gehalten hätte. Sie erschreckte sich gewaltig, denn sie schrie nun in die ruhige Nacht einen Megaorgasmus heraus. Die mächtige Kuppe war ganz in ihr versenkt.
Ihr ganzer Körper bebte, die Bauchdecke zuckte wie wild.
Susi saß nun ganz ruhig auf der Kuppe, die nun wie ein großer Plug in ihr steckte. Schon wieder hatte sie das Gefühl, das der kleine Plug sich minimal bewegte.
„Susi fang jetzt nicht an zu spinnen. Mit dem Orgasmusschrei kannst Du die ganzen Nachbarn geweckt haben!“ sagte sie leise zu sich selbst.
Langsam versuchte sie sich von der Kuppe zu erheben, aber erfolglos. Durch ihren Orgasmus hat sich ihre Muschi so zugezogen, daß diese nun fest die Kuppe eingeschlossen hat.
„Na Klasse, jetzt muß ich bestimmt noch ne viertel Stunde warten, bis sich meine Muschi beruhigt hat“, sagte sie wieder leise in die Nacht hinein.
Dann ...
... hatte sie wieder das Gefühl mit dem Plug in ihrem Hintertürchen. Susi versuchte mit ihren gefesselten Händen ihn zu erreichen, aber ohne Erfolg. Die Handschellen mit den Gelenken erfüllten ihren ganzen Zweck.
Und plötzlich war es ganz deutlich. Der Plug war draußen.
„Hab ich den jetzt rausgedrückt?“ fragte sie leise in die Nacht.
„Nein, das war ich“ hörte sie eine fremde Stimme sagen.
Susi erstarrte zu einer Salzsäure. Im Kopf von Susi überschlugen sich ihre Gedanken. „Was war geschehen? Der Traum vom erwischt werden war zwar immer da, aber nur in der Phantasie, und jetzt?“
„Um zu retten was zu retten ist, muß ich so schnell wie möglich von der Kuppe runter“ schoß es ihr durch den Kopf.
Dann versuchte sie sofort mit ihren Füßen in die Klotschen zu steigen. Aber so sehr sie mit ihren nackten Füßen rechts und links suchte, kein Erfolg.
„Meine Klotschen sind weg!“, sagte Susi sehr leise.
Dann hörte sie wieder die Stimme des fremden Mannes:
„Weg ist der falsche Ausdruck, Deine Klotschen stehen neben mir auf dem Boden. Mein Hund hat sie mir gebracht. Und durch Dein lustvolles Gestöhne habe ich Dich gefunden. Aber Dich in so einem Moment zu stören, und das ohne Einladung, schickt sich nicht für einen Gentleman. Ich wünsche Dir noch eine angenehme Nacht“
Dann hörte Susi die Schritte des Mannes, die langsam leiser wurden.
„Halt, warte bitte, ich möchte Dich einladen!“ rief Susi in die Nacht.
Der Mann stoppte und antwortete: „Wenn das so ist!“ Er ...