Der Zaunpfosten
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... nackt draußen bleiben, bis das Rollo wieder auf ging. Das mußte sein, sonst hätte sie sich das ja noch einmal überlegen können.
„Jetzt aber“, sagte sie zu sich selbst, und ging zum Zaum. Neben dem Pfosten legte sie den Rucksack ab. Susi schaute sich noch einmal um, aber es war nichts zu sehen oder zu hören. Sie nahm das Kondom aus dem Rucksack, riß die Verpackung auf, und rollte es behutsam über die Kuppel ab. Die Länge paßte gerade eben.
„Doch ganz schon groß“ schoß es ihr durch den Kopf. Doch gleichzeitig verriet ein Zucken zwischen ihren Beinen, daß das genau das ist, was sie jetzt brauchte. Als nächstes cremte sie das Kondom mit dem Gleitgel ein. An der Spitze machte sie noch einen extragroßen Klecks drauf. Bevor sie die Tube weglegte, cremte Susi noch den Analplug ein. Auch er erhielt auf der Spitze einen besonderen Klecks.
Zuerst schlüpfte Susi in die Klotschen mit den hohen Absätzen. Dann legte sie ein paar Handschellen mit Starrgelenk um ihre Füße. Beim Einrasten durchlief sie ein wohliger Schauer durch den Körper. Das kalte Metall an den Fußgelenken fühlte sich einfach nur geile an. Schon als Kind hatte sie die Handschellen beim spielen geliebt. Der kleine Plug flutschte wie von selbst in ihre Hinterpforte. Um ein Handgelenk legt sie eine Handschelle.
Jetzt stellte sie sich rückwärts vor den Pfosten, regte den Po heraus, drückte mit der Hand ihre Scham etwas nach oben, und die Kuppel glitt ganz sanft in sie hinein. Sie war so feucht vor Aufregung, ...
... und das Gleitgel tat den Rest. Jetzt legte sie sich die Augenbinde an. Dann kam der entscheidende Moment. Mit dem Einraten der zweiten Handschelle würde sie für mindestens eine Stunde an Händen und Füßen mit Handschellen gefesselt sein.
„Jetzt aber“ sagte Susi zu sich, und dann hörte sie hinter ihrem Rücken das einrasten um ihr anderes Handgelenk.
Die Kuppel war nun etwa 2cm versenkt.
Langsam balancierte Susi ihren ersten Fuß aus den Klotschen. Aufgrund der starren Verbindung der Handschellen war diese schwerer als erwartet. Mit tanzenden Schritten und wippen zur Seite, stand sie kurze Zeit später, auf Zehenspitzen, neben den Klotschen. Die Kuppe hatte nun eine ordentliche Tiefe erlangt. Ein leichtes stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Das stehen auf den Zehenspitzen wurde anstrengend, so daß Susi sich langsam absengte. Als sie mit den ganzen Füßen den Boden berührte, dachte sie schon bald zu platzen.
„Ganz schön mächtig“, ging ihr durch den Kopf.
Aber sie wußte, daß die Kuppe noch viel zu bieten hatte. Nach ihrer Vermutung waren da bestimmt noch einige Zentimeter in der Höhe und Breite möglich.
Also senkte sie sich zwischendurch immer wieder leicht auf und ab. Dabei wurde ihr stöhnen etwas lauter. Da sie sich an die Dimension der Kuppel gewöhnt hatte, wurde sie immer mutiger. Sie steigerte das Tempo bei ihrem Ritt, und schob sich mit jedem Absenken die Kuppe noch tiefer hinein. Die schmatzenden Geräusche ihrer Muschi und der Gleitcreme wurden immer ...