Steves erster Dreier - Teil 01 - Sexgeschichten

Steves erster Dreier - Teil 01

... stoßen. Als sie daraufhin laut aufstöhnte und mir ein Schwall ihres Saftes in den Mund rannte war es mal wieder um mich geschehen.

Ich kroch unter ihr hervor, griff nach einem auf dem Tisch liegenden Kondom. Als sie dies bemerkte zog sie mich aber nach vorne zu ihrem Freund und nahm meinen Schwanz in den Mund. Als sie die beiden Schwänze abwechselnd blies und wichste, gewann mein „kleiner Freund" noch ein wenig an härte. Kurz darauf zog sie mir das Kondom über und dirigierte mich wieder nach hinten. Sie umklammerte gleich wieder den Schwanz ihres Freundes, hielt dann jedoch inne und blickte mich an.

Von diesem Anblick fasziniert begab ich mich „in Position" und schob meinen harnten Schwanz zuerst nur zwischen ihren Beinen hindurch. Als ich in von unten an ihre Muschi drückte, zuckte sie bereits zusammen, blieb jedoch ruhig. Ich lies meinen Blick in ihre Richtung streifen und stellte fest, dass sie mich beide mit purer Wollust anblickten. So zog ich meinen Schwanz wieder etwas nach hinten und schob ihn dann kurz darauf langsam in ihre Muschi.

Sie stöhnte auf und nahm umgehend wieder seinen Schwanz in den Mund. Ich verharrte kurz in ihr und legte meine Hände auf ihre Hüfte. Langsam begann ich nun, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Offenbar war ihr das nicht genug, denn sie begann nun in einem schnelleren Rhythmus ihr Becken gegen meines zu drücken. Ich hielt abermals kurz inne und genoss, wie sie sich selbst mit meinem Schwanz fickte. Nach einem kurzen Moment ...

... begann ich jedoch, sie wieder zu stoßen. Schnell hatte ich ihren Rhythmus gefunden und nahm ich sie fest von hinten.

Eigentlich stehe ich ja nicht so auf harten Sex, aber irgendwie machte es mir dennoch Spass, wie ich sie (oder sie sich mit mir?) schnell und tief fickte. Ich lies es mir jedoch nicht nehmen, meinen Schwanz ein paarmal ganz aus ihr herauszuziehen, nur um kurz mit meiner Eichel über ihre Knospe zu streifen und dann schnell wieder in sie zu stoßen.

Ihr Atem wurde immer schneller und es wurde für sie immer mühsamer, den Schwanz ihres Freundes im Mund zu behalten, so dass sie ihn schließlich aus dem Mund gleiten lies und ihrem stöhnen freien lauf lies.

Sie immer noch von hinten nehmend beobachtete ich, wie sie sich aufrichtete und nach hinten drehte. Ohne meinen Schwanz aus ihr zu ziehen griff ich um sie herum und ertastete ihre knackigen Brüste. Da ich hierbei aber kurz aufhörte, sie zu stoßen, begann sie wieder, dies zu übernehmen. So kam es, dass ich immer heftiger atmete und mir immer öfters ein Stöhnen entkam.

Da ich durch meine Unerfahrenheit keine sonderlich große Ausdauer hatte, stieß ich sie zwar noch ein paar Minuten lang, lies dann aber meinen Schwanz aus ihr gleiten. Da ich kurz vorm Orgasmus war, jedoch noch nicht kommen wollte, stand ich erst einmal auf. Nicht jedoch ohne vorher kurz über ihren Anus zu lecken, was sie mit einem Schnurren erwiderte.

Als ich mich beim Verlassen des Raumes kurz umdrehte und die beiden ansah, lagen sie nur da ...