Steves erster Dreier - Teil 01
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Kurz hielt ich inne, um diesen Moment und diesen perfekten Anblick zu genießen.
Jedoch wurde ich schnell von seinem Atmen und heftigem Schmatzen zurück in die Realität geholt. So strich ich mit meiner Hand langsam Richtung ihrer weiter unten liegenden Muschi und berührte diese vorsichtig. Da sie jedoch trotz der intim-Massage ihres Freundes vor 10 Minuten noch nicht sonderlich feucht war, bückte ich mich nach unten und versuchte sie mit meiner Zunge zu berühren. Da ich in dieser Position jedoch nicht so richtig an ihre Schamlippen kam, widmete ich mich wieder ihrem Po. Lustvoll lies ich meine Zunge über ihre Backen wandern und streifte zugleich mit meiner Hand über diese. Als ich mich mit meiner Zunge ihrem perfekt rasierten Anus näherte, hörte sie kurz auf zu blasen und blickte mich an. Verunsichert erwiderte ich ihren Blick und lies von ihrem Po ab. Als sie mir jedoch daraufhin ihren Po entgegen warf und wieder den Schwanz ihres Freundes kümmerte, fuhr ich mit meiner Behandlung fort. Beim Anus angekommen züngelte ich zuerst sachte um ihn herum. Als ich daraufhin ein Zucken ihrer Anus Muskulatur bemerkte wusste ich, was sie wollte.
Während ich versuchte, mit meiner Zunge ihren Anus zu teilen, schob ich langsam eine Hand zwischen ihren Beinen durch und streichelte ihren Bauch. Ihr Anus war jedoch noch zu verkrampft und so lies ich wieder von ihm ab - nicht ohne dafür kurz mit meiner Zunge in ihn zu stoßen, so weit es halt ging.
Statt dessen legte ich mich auf ...
... meinen Rücken und kroch zwischen ihre Beine. Als sie das bemerkte senkte sie ihr Becken ab und drückte mir ihre mittlerweile schon feuchte Muschi ins Gesicht. Da ich so jedoch kaum Luft bekam, hob sie ihr Becken wieder etwas an, und ich begann langsam, mit meiner Zunge alles zu berühren was in Reichweite war. Erfreut stellte ich fest, wie sie dies mit einem leichten Stöhnen quittierte, woraufhin sie schneller blies, war wiederum ihr Freund mit einem nicht mehr ganz so leisen Stöhnen erwiderte.
Während ich mit meinen Händen ihre Po-Backen „knetete" begann ich zusätzlich, an ihrem Lippen zu saugen. Da sie dadurch immer feuchter wurde, stieß ich langsam meine Zunge in ihre Muschi - nicht jedoch, ohne vorher ein paarmal um ihre Knospe gekreist zu sein.
Da sie daraufhin wieder ansetzte, ihr Becken zu senken, sich dann aber nochmals zusammen riss, beschloss ich, meine Finger zur Hilfe zu nehmen. Kurz schleckte ich sie mir selbst ab und legte sie dann vorsichtig an den Eingang ihrer Muschi.
Langsam öffneten sich ihre Schamlippen und so drang ich bald darauf mit einem Finger in sie ein. Der zweite folgte gleich darauf, und ich begann, sie innen zu massieren.
Als begann, sie mit meinen Fingern zu ficken, stieß sie mir ihr Becken immer fordernder entgegen. Ich wusste also, es war so weit.
Ich wollte jedoch erst noch einmal ihren Saft schmecken, und so ließ ich meine Zunge in ihrer Muschi auf und ab und hin und her gleiten, nicht jedoch, ohne sie weiter mit den Fingern zu ...