Steves erster Dreier - Teil 01
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... spätestens seit ihrer Chatroulette-Aktion, aber über ihr Höschen konnte ich nur phantasieren.
Für ein paar Minuten saßen wir zwei Männer nur da und beobachteten sie bei ihrem Tanz - der immer heißer wurde. Verträumt und lustvoll spazierte sie durchs Zimmer, ohne aufzuhören, ihre schlanken Hüften und ihren perfekten Po zu kreisen. Als er meinen gebannten Blick bemerkte, grinste er mich nur an und prostete mir mit seinen Sangria-Glas zu. Ich hob auch kurz mein Glas, schenkte meine Aufmerksamkeit dann aber wieder der jungen Dame, die merklich ihren Spass dabei hatte, ihren Körper überall zu berühren, wo auch ich sie berühren wollte - also überall.
Während ich weiterhin schüchtern auf der Couch saß, stand er plötzlich auf, begab sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Gleichzeitig begann er auch, sie zu streicheln und zu massieren. Seien immer fordernderen Hände verschwanden schließlich unter ihrem Kleid, was sie mit einem lustvollen Blick in meine Richtung quittierte. Er lies seine Hände unter ihrem Kleid über ihren Körper wandern, berührte ihre Brüste, strich dann aber weiter über ihren Bauch nach hinten. Langsam massierte er ihren Rücken, ohne jedoch - zu meiner Enttäuschung - das Kleid merklich nach oben zu schieben. Als er seine Hände schließlich nach unten wandern ließ, schmiegte sie sich eng an ihn, und die beiden bewegten sich langsam - den Rhythmus der eher schnellen Musik wohl vollkommen ausgeblendet.
Wie sie so eng umschlungen vor mir tanzten, schob er ...
... langsam ihr Kleid ein wenig nach oben - und da sie mir gerade ihre Rückseite zuwandte bekam ich einen kurzen Blick auf ihre unschuldig wirkende, weiße Shorts, welcher ihre Rundungen umschloss.
Enttäuscht nahm ich zur Kenntnis, wie er die Hände, und somit das Kleid, wieder nach unten wandern ließ. Als ich jedoch bemerkte, wie er seine Daumen - die Hand noch immer auf ihren Backen liegend, unter den Ansatz ihres Höschens gleiten lies, war meine Begeisterung schon wieder voll da. Er ließ das Kleid zwar wieder über ihren Po gleiten, brachte kurz darauf aber wie erwartet zwischen ihren Schenkeln das weiße Höschen zum Vorschein und lies es nach unten Fallen. Daraufhin löste er sich aus ihrer Umarmung und sie stieg ganz aus ihrem Höschen.
Nun waren alle "Dämme" gebrochen und auch ich gewann an Vertrauen. Sogleich entledigte ich mich meiner Jean und begab mich zu den beiden. Jedoch stieß sie mich wieder zurück auf die Couch, auf welche ich mich widerwillig fallen ließ Ich erwartete einen heißen Strip, wurde jedoch erstmals enttäuscht. Er schaute mich nur Schulter-zuckend an und verließ dann den Raum, wohl um neuen Sangria zu holen. Sie wanderte derweil kurz im Zimmer umher und genoss merklich die Freiheit zwischen ihren Beinen.
Als sie meinen lüsternen Blick bemerkte, mit dem ich sie zweifelsohne anschaute, drehte sie sich zu mir und begann mit einem verführerischen Blick ihre Brüste durch ihr Kleid hindurch zu massieren. Der Anblick machte mich wahnsinnig und so wollte ich ...