1. Die Firma Teil 24


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... dazu. Ich meine ganz abgeneigt war sie ja nicht, wenn ich daran denke, wie nass, wie feucht und wie es aus ihr schon herausfloss. Ein Bach war ein Scheißdreck dagegen. Mississippi lässt grüßen.
    
    Ging zu ihr, streichelte ihre Wange, sah das sie feuchte Augen hatte. So löste ich den Ballknebel, aber sie sagte nichts. Gut ich habe es ihr auch nicht gestattet. Löste die Fesseln und Beate kniete sich sofort hin. Senkte ihren Kopf und versteckte das sie weinte. Scheiße ich habe es übertrieben, war mein erster Gedanke.
    
    Etwas was ich so nicht wollte, natürlich hat es Spaß gemacht, riesigen Spaß sogar. Aber das meine große Lieb am Schluss auf dem Boden kniet und weint, war bestimmt nicht meine Absicht. So kniete ich mich zu ihr und streichelte erneut ihre Wange. "Beate es tut mir leid". Toller Dom, toller Herr und Meister, der sich bei seiner Sklavin entschuldigt.
    
    Blitzartig, erhob Beate ihren Kopf. Sah mich an und stellte sogar das weinen ein. "Was bist du eigentlich für einer. Ich reize dich bis aufs Blut, du gibt es mir bis aufs Blut zurück. Dann legst du noch einen drauf und fickst andere Weiber vor mir und lässt mich die ganze Nacht gefesselt. Aber anstatt mich heute Morgen weiter zu bestrafen und mir weitere Schmerzen zuzufügen, machst du mich frei und kniest mit mir. Das geht so nicht Steve".
    
    Ich fing an zu lachen und log sie an. "Was ist für dich denn nun eine schlimmer Strafe, das ich dir keine weiteren Schmerzen gebe, dich nicht mehr demütige und erniedrige, oder ...
    ... das ich dich losgemacht habe und mich zärtlich um dich kümmere".
    
    Sie überlegte einen Moment, senkte wieder ihren Kopf und erwiderte, "Das zweite, es war so prickelnd, so Schmerzhaft, wie du mir den Arsch versohlt hast, es war so berauschend wie du mir meine Titten bearbeitet hast und diese geilen Gewichte an den Ringen, die dir so gut gefallen, waren ebenfalls eine Wucht. Nicht das du mich falsch verstehst ich liebe dich und ich liebe auch was du aus mir gemacht hast. Aber du bist einfach zu nett zu mir".
    
    Das soll doch noch einmal jemand das verstehen, wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber meine alte Drecksau von Ehehure, habe ich nie so benutzt. Dann lerne ich diese tolle, schöne Frau und zum ersten Mal vergehe ich mich an ihr, was mir mehr als nur einen steifen verursacht hat. Ich hatte eine neue Leidenschaft, aber dachte nie das sie so sehr darauf steht, das sie regelrecht danach schreit. Wenn das so ist, das kann sie haben, warum nicht wir haben beide etwas davon.
    
    "Schau mich an, Dreckstück", wenn sie es so haben will, dann kriegt sie es auch so. "ich komm deinem Wunsch entgegen. Aber komm nicht zu mir das es zuviel wird, denn du wolltest es so. Jetzt geh ins Bad, mach dich fertig und komm zum Frühstück". Sie sprang auf, ging in die Ausgangstellung und sagte, "wie mein Herr und Meister wünscht". Ich stand ebenfalls auf und wollte erneut das Zimmer verlassen. Drehte mich noch einmal um und sagte, "Ach ja, was war jetzt das Geschenk an Gabi". "Eine ...
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