Die Firma Teil 24
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... ganzen Morgen damit verbringen, "Hey Ladies, entweder sorgt ihr jetzt dafür das er abspritzt, oder ich kümmere mich selber darum. Aber dann werde ich euch vorher aus dem Zimmer schmeißen". Beide sahen mich traurig an und Susanne meinte, "ohhh Menno, ist doch gerade so schön mit ihm zu spielen".
Trotzdem musste ich nichts darauf erwidern, denn während Andrea meine Eichel im Mund hatte, wichste Susanne meinen Schaft und gleichzeitig massierte sie mir meine Eier. Na geht doch, sie legten ein ordentliches Tempo an den Tage und sie da es war soweit. "Mir kommt`s", schrie ich in den Raum und Andrea ließ ihn in dem Mund.
Was zur Folge hatte das mein gesamtes Sperma ihren Mund füllte. Allerdings schluckte sie es nicht, sondern entließ meinen Prügel und sah mich an. Sie öffnete ihren Mund, zeigte mir ihre Beute, ich nickte und Andrea drückte ihre Lippen auf die von Susanne und sie teilten sich mein Sperma.
Kaum waren sie fertig, mit ihren zarten Berührungen mit der Lippe, hingen sie schon wieder an meinem Schwanz. Hallo, ihr habt alles und verschmiert ist er auch nicht mehr. Die machen den wieder steif. Ich glaub mein Schwein pfeift.
Lächelte und schälte mich unter ihnen raus. Traurig sahen sie meinem Penis hinterher, nicht mir, sondern meinem Schwanz. Verließ das Bett, gab Beate einen Kuss auf die Wange und verschwand unter die Dusche. Mit der Hoffnung, dass sie sich verdrücken und selber fertig machen fürs Frühstück. Kaum war ich fertig, mich zu kultivieren, verließ ...
... ich das Bad und mich traf fast der Schlag.
Knieten diese geilen Weiber doch vor Beate und leckten abwechselnd ihre Pflaume. Klar sie sitzt gerade so schön und dazu auch noch gefesselt, dann kann man sie auch benutzen. Lehnte mich gegen den Türrahmen vom Bad und schaute dem Schauspiel zu. Beate gefiel es, sie genoss es regelrecht, aber wer hat gesagt das sie belohnt wird.
"Hey, ihr zwei ist euch doch klar, dass das eine Strafe nach sich zieht. Jetzt steckt eure Zungen weder ein und macht euch fertig für Frühstück, wird bald". Beide sprangen auf, schnappten sich ihre Sachen und meinten, "es tut uns leid, Meister" und verließen das Zimmer.
Immer besser gefiel mir die Rolle, die ich da spielte. Vorallem mit diesen Damen, sie sind alle wert sie zu lieben. Zog mich in aller Ruhe an, beachtete Beate gar nicht. Was ihr, wie ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte, schwer zu schaffen machte. Als ich fertig war, wollte ich das Zimmer verlassen. Griff nach dem Türgriff und stoppte.
Ließ ihn los und drehte mich um. Sah wie ängstlich Beate da saß und mich nicht aus den Augen ließ. Ich denke sie wäre zusammengebrochen, wenn ich wirklich den Raum verlassen hätte. Sie hätte angefangen zu weinen. Denn das was sie gestern getan hat, sollte nur ein Spiel sein, eine Motivation, sie doch endlich einmal wieder zu quälen, ihr Schmerzen zuzufügen und sie einfach nur missbrauchen. Etwas was sie doch so sehr liebt.
Aber gehört nicht zu solchen Spielchen auch Demütigung und Erniedrigung ...