Falltür Teil 01: Pisa
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... sei.
Also wirklich, bei der Sau man hat an nichts gespart. So als ob sie, wie man das von ihr ja von früher gewohnt war, in einem fort „mehr, mehr, mehr!" geschrien habe. Also geschrien hat sie ganz bestimmt. Spätestens als man ihr diese Monster-Ringe durch die Zunge und die Nasenscheidewand getrieben hat. Aber was solls, wer schön sein will, muss leiden, oder? Ist sie nun schön? Ich finde allein den Ausdruck ihrer Augen anbetungswürdig. Wimpernlose Augen übrigens. Ob die Haare nun gezupft oder verbrannt worden sind, wer kann das jetzt noch mit Bestimmtheit sagen? Und der Sabber, der ihr jetzt aus dem Maul tropft, weil sie ob des großen Zungenringes die Lippen nicht mehr schließen kann, ist doch wohl nicht der Rede wert, oder? Obendrein tropft er ja nicht so ohne weiteres. Sondern seilt sich ganz elegant vom Zungenring über die Unterlippe und von dort über den Nasenring ab. Wenn sie sich zu doll gehen lässt, kann man ihr ja immer noch ein Paar oder mehr Ohrfeigen geben. Zur Ermahnung und zur Erinnerung an ihre sittsamen Zeiten.
Ihre Titten kenne ich im Prinzip ja nur aus der Gesellschaftsspalte der Zeitung, aber ich finde, sie haben sich vermutlich schon verändert. Ob zum Besseren, sei vorsichtig mal so dahin gestellt. Außergewöhnlich groß, fett und prall sind sie jedenfalls geblieben. Aber sie baumeln nun tief über dem Korsett herab. Bis zur Fotze mindestens. Mindestens! Nun schwingen sie sicher großartig, wenn man sich erst mal die Mühe macht und sie in Bewegung ...
... setzt. Aber ohne Mühe kein Preis, oder wie heißt das noch? Jedenfalls macht sich da mancher gerne Mühe.
Die Fotze da unten ist natürlich nackt, gehört sich ja wohl auch für so ne Ficksau, oder? Nackt, fett und schlabberig. Zum Ficken allerdings wohl nicht mehr brauchbar, weil enorm ausgeleiert. Aber bestimmt ein prima Sekt-Wärmer. Sie wissen ja als erfahrener Gourmet; zu kalt darf so eine Flasche auch nicht sein. Ob die wohl auch in ihr Arschloch passen würde? Vielleicht wäre das mal einen Versuch wert! Auf dem Foto ist man noch nicht so weit gegangen. Nur der abgebrochene Stiel einer Klobürste ragt da raus. Immerhin: Klobürste im Arsch, Champagnerflasche in der Fotze, das hat einfach Klasse. Diese Frau ist vielseitig verwendungsfähig.
Ein hübsches Tatoo hat man ihr auch noch jemand spendiert, also wirklich, toll! Alles was recht ist: „Schweine-Fotze" steht jetzt in hübschen gotischen Lettern auf die Stirn geschrieben.
Auch gepflegte Unterhaltung scheint ihr in vernünftigem Maße geboten zu werden. Von hinten wird sie von einem Eber genommen, während sie mit ihrer Schnauze einen Lehrerschwanz befriedigt. Die Klasse hat wohl gerade Bio. Biologie -- Unterricht in Albanien. Was für ein tolles Unterrichtsmodell. Kein Wunder, dass Albanien in den Pisa Studien so weit vorne liegt.
Hab ich eigentlich schon schon ihre schicke Frisur erwähnt? Kannte ich natürlich aus dem FF -- aus der Zeitung. Und jetzt: noch geiler und viel schicker! Avantgarde: einfach Glatze. Ja richtig, nun ...