Falltür Teil 01: Pisa
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Werte Leserin, werter Leser, wie mir nach den Rezensionen meiner bisherigen Geschichte scheint, bewegt sich dieses Forum in einem Refugium schöner und erbaulicher Literatur, das vor allem von Menschen aufgesucht wird, die stets nach dem Guten und Wahren streben. Das habe ich mir für diese neue Geschichte zu Herzen genommen. Ich hoffe, Sie gewinnen nicht den Eindruck, ich hätte es mit einer neuen Süßlichkeit übertrieben. Wenn doch, so bitte ich jetzt schon um Verzeihung. Also bitte, wenn Sie es trotzdem wagen möchten: Sie lesen ab jetzt auf eigene Gefahr.
Neulich las ich in der Lokalzeitung, dass Frau Wohlgeruch, wohl bekannt durch ihr sehenswertes Euter-Dekolleté, das sie bei öffentlichen Veranstaltungen der besseren Gesellschaft auf Wunsch ihres liebevollen Gatten großzügig zur Schau stellen musste, plötzlich von der Bildfläche verschwunden sei.
Ihr untröstliches Herrchen allerdings ist nun seit kurzem wieder wohl ausgestattet mit einer überaus wohl gerundeten Begleitperson, die in den Augen und Händen seiner Freunde den Vorzug besitzt, eine Generation jünger zu sein als er selbst und -- man muss es leider sagen -- als seine verschwundene Gattin. Wenn auch nicht ganz so belastbar, möglicherweise. Aber das wird sich vielleicht noch ändern im Laufe der Zeit, könnte ich mir denken.
Man munkelt, die entfernte Dame sei zuletzt beim Shoppen gesehen worden. Ich habe den Verdacht, die Falltür in der Umkleidekabine eines eigentlich renommierten Modehauses könne da ins ...
... Spiel gekommen sein. (Liebe Ulrike Steglitz, an dieser Stelle kannst Du sicher weiterhelfen; kennst Du nicht den Eigentümer dieses durch und durch seriösen Etablissements persönlich? Ich und mancher Leser wüssten gerne haarklein, was genau da vorgefallen ist.)
Neulich als ich mal wieder im Internet surfte, stieß ich übrigens auf eine interessante Seite, die von Albanien aus betrieben wird. Wenn ich mich nicht sehr getäuscht habe, ist Frau Wohlgeruch nicht restlos verschwunden. Nun, ihre Arroganz vielleicht. Ansonsten ist sie da zu sehen wie sie leibt und lebt; gesund und na ja munter, jedenfalls irgendwie. Manches hat sie auch dazu gewonnen. Ein äußerst strammes Korsett z. B., erstaunlich, dass man damit noch atmen kann, ferner eine Pferde- Trense, die sehr reizvoll ihre Mundwinkel breitdrückt wie zu einem Lächeln. Sehr wertvollen Schmuck oder besser gesagt, sehr schwere Ringe durch die Tittenvorhöfe. An der linken Seite übrigens sogar aufdringlicherweise gleich zwei Stück auf einmal, davon der eine Ring so eng bemessen, dass er die Brust recht erstaunlich einquetscht.
Fotzenringe sind ihr anscheinend auch gegönnt worden. Richtig dicke Dinger, jeder so fast ein Pfund schwer. Mit langwierigen Folgen für ihre Fotzenlappen. Die sind nämlich bestimmt bald als Feudel verwendbar, wenn man der launigen Bemerkung eines interessierten Mitmenschen folgen will, dem ich das Bild neulich mal zeigte, als er wissen wollte, was mit seiner früheren Freundin denn nun eigentlich los ...