Meine Geile Nachbarin
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Muskeln in ihrer Spalte sich immer wieder zusammenzogen, aber ich fickte einfach weiter. Wie im Rausch rammte ich ihr immer wieder meinen dicken Schwanz in die Grotte und Chrissy war in Ekstase. Ich trieb sie von einem Orgasmus in den nächsten, hörte nicht auf. Ich stöhnte heftig, Chrissy schrie und es klatschte laut, jedes mal, wenn unsere Becken gegeneinander stießen.
Nach zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Ich konnte so nicht kommen, nicht nach vier Orgasmen, nicht mit zwei Kondomen und einem Cockring auf meinem Schwanz. Ich zog mich aus ihrer zuckenden Spalte heraus, wobei ein Strahl ihres Saftes aus ihr hervor schoss und mir gegen den Bauch klatschte. Ich riss mir die Gummis und den Ring von dem Schwanz und ehe Chrissy protestieren konnte, drang ich schon wieder in sie ein.
Das war es! Das war der Himmel!
Es brauchte nur drei Stöße, dann war ich soweit.
Ich kam so hart wie noch nie zuvor. So fest ich konnte presste ich mich gegen Chrissy, wollte noch tiefer in sie hinein. Mein Schwanz pumpte meinen Saft tief in ihre Grotte, hörte gar nicht mehr auf. Mein Hoden schmerzte richtig, als er sich mit jedem meiner Schübe zusammenzog. Zehn mal. Fünfzehn mal. Zwanzig mal. Dabei bemerkte ich gar nicht, wie hart ich Chrissys Titten mit beiden Händen drückte, es musste ihr richtig wehtun, aber sie sagte nichts.
Dann, endlich, war es vorbei.
Ich ließ mich neben Chrissy aufs Bett sinken und versuchte wieder zu Atem zu kommen, wieder in der Realität ...
... anzukommen. Eine Viertelstunde lang lagen wir einfach schweigend da, rührten uns nicht, spürten dem nach, was wir gerade erlebt hatten.
Chrissy war die erste, die sich wieder erhob. Sie stand auf, griff meine Hand und zog mich hinter sich her. Eine Mischung aus ihrem Saft und meinem Sperma lief ihr die Beine herunter und hinterließ eine Spur von Tropfen auf dem Boden, während sie mich, wie schon vorhin die Treppe hinauf und ins Badezimmer führte.
Wir stellten uns unter die Dusche und das warme Wasser tat gut. Wir wuschen uns, diesmal jeder sich selbst, spülten den Schaum von unseren Körpern und trockneten uns ab. Chrissy blieb nackt, wie sie war, aber mir reichte sie meine Jeans und mein T-Shirt, die jemand in den Trockner getan hatte, wohl ihre Frau.
„Das war ein verdammt geiler Abend, findest du nicht, süßer?“, fragte Chrissy, als wir wieder die Treppe hinunter gingen, „Und ich werde mein Versprechen halten. Wenn du morgen Nacht wieder her kommst, erfülle ich dir alle deine geilen Fantasien, wie klingt das für dich?“
Chrissy öffnete die Tür zum Wohnzimmer und ich wollte ihr gerade versichern, dass ich am nächsten Abend wieder zu ihr kommen würde, da erstarrte ich plötzlich. Im Wohnzimmer standen zwei Frauen. Die ältere war splitternackt. Sie hatte dunkle Haare, einen sportlichen, schlanken Körper und kleine, knackige Brüste, von denen sich dunkel ihre kleinen Nippel absetzten. Das musste Annika sein, Chrissys Frau.
Und die Jüngere war… Meine neunzehn Jahre alte ...