Meine Geile Nachbarin
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... richtig?“
„Ja, schon“, gestand ich.
„Ist es das hier, was du gerne sehen würdest?“, fragte sie, stellte ihr Weinglas ab und zog sich ohne weitere Umschweife ihr Top über den Kopf, sodass ihre großen, festen Brüste frei lagen, „Oder das hier?“
Sie drehte mir den Rücken zu und zog sich den Slip herunter, wobei sie sich tief bückte.
Ich hatte noch nie eine nackte Frau in echt gesehen und jetzt präsentierte mir meine Nachbarin so schamlos ihre Titten und ihre nackte Pussy! Mein Schwanz pulsierte hart in meiner Jeans. Eine Antwort sparte ich mir.
„Ich finde dich ganz süß, deswegen werde ich dir eine Show liefern“, sagte sie, „Leg dich mal auf die Liege da“
Ich gehorchte anstandslos und legte mich mit pochendem Herzen und ebenso pochendem Schwanz auf die Sonnenliege. Meine Nachbarin folgte mir, stellte sich breitbeinig über mich und ließ sich genau so auf mich niedersinken, dass ihr Schoß auf mein hartes Rohr drückte. Dann stützte sie sich mit einer Hand nach hinten ab und griff mit der anderen an ihre Spalte, die sie sofort zu reiben begann.
Ich traute meinen Augen nicht. Träumte ich? Meine geile Nachbarin rieb sich ihre blank rasierte Spalte direkt vor meinen Augen. Ich wagte mich nicht, mich zu rühren, starrte bloß mit weit aufgerissenen Augen auf das, was da direkt über mir passierte.
Meine Nachbarin steckte jetzt erst einen und dann einen zweiten Finger zwischen die Lippen und fickte sich schnell, wobei sie laut keuchte. Und das einfach so hier ...
... draußen auf der Terrasse!
Sie zog kurz die Finger wieder heraus, um sich hart die Klit zu reiben und keuchte:
„Und jetzt zeig ich dir meine Spezialität!“
Sie steckte sich die Finger wieder in die Spalte und rammte sie so schnell sie konnte immer wieder in sich hinein, dass es nur so klatschte. Bald sah ich, wie ihr ganzer Körper zu zucken begann. Sie stöhnte laut auf und ein Schwall einer klaren Flüssigkeit quoll zwischen ihren Fingern hervor und tropfte mir in den Schritt. Doch sie hörte nicht auf, fickte sich immer weiter und immer mehr von ihrem Saft tränkte meine Jeans, bis sie klatschnass war.
„Oh ja!“, stöhnte sie, als ihr Orgasmus endlich abgeklungen war. Sie setzte sich auf, rutschte etwas auf meinen Beinen zurück und griff einfach an die Beule in meiner Jeans.
„Und, hat dir die Show gefallen?“, fragte sie.
„Oh Gott, ja“, stöhnte ich auf, denn sie hatte angefangen, mich durch den nassen Stoff meiner Jeans zu reiben.
Es war zu viel für mich. Ich verkrampfte, stöhnte auf und kam, spritzte mir alles in die eigene Jeans.
„Ah, es scheint dir wirklich gefallen zu haben“, grinste sie, „Wie heißt du eigentlich?“
„Nils“
„Freut mich dich kennenzulernen, Nils, ich bin Chrissy. Na dann jetzt mal runter mit der Jeans, so kommst du mir nicht ins Haus! Du willst doch noch mit reinkommen, oder willst du lieber nach Hause?“
Ich beeilte mich, meine Jeans, die jetzt von ihrem und meinem Saft getränkt war, herunter zu ziehen. Eine Boxershorts hatte ich vorhin ...