Meine Geile Nachbarin
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Duschkopf und begann meinen Körper mit dem angenehm warmen Wasser abzuspülen. Immer wieder hielt sie den Strahl auf meinen Schwanz gerichtet, der natürlich längst schon wieder steinhart war. Dann seifte auch sie nach und nach meinen Körper ein, bis nur noch mein Schwanz übrig war.
Sie stellte sich hinter mich, tropfte üppig Duschgel auf meinen Harten und griff dann um mich herum an meinen Schwanz. Ich war völlig überfordert. Ihr nackter Körper drückte sich von hinten an mich und eine Hand rieb meinen glitschigen Pimmel, während die andere meine Eier massierte.
„Ja! Ich komm gleich!“, stöhnte ich.
„Schon wieder?“, fragte sie nur, hörte aber nicht auf.
Und dann war es auch schon zu spät. Schub um Schub spritzte ich mein Sperma gegen die Duschwand, während sie mich gnadenlos weiter wichste. Sie hörte erst auf, als mein Schwanz in ihrer Hand schon klein geworden war.
Dann spülte sie mir den Schaum vom Körper, zog mich mit sich aus der Dusche und reichte mir ein Handtuch.
„Die Wäsche ist leider noch nicht fertig, sieht so aus, als müssten wir uns noch ein wenig die Zeit vertreiben“, stellte Chrissy fest.
„Außer natürlich, du möchtest gerne nackt nach Hause laufen…“
Sich noch ein bisschen mit meiner geilen Nachbarin die Zeit zu vertreiben klang deutlich verlockender, als nackt nach Hause zu laufen, also folgte ich Chrissy wortlos aus dem Bad heraus. Sie führte mich wieder die Treppe herunter und ließ mich auf dem Sofa platz nehmen, während sie noch kurz in ...
... die Küche verschwand. Kurz darauf kam sie mit zwei Gläsern und einer Karaffe Wasser wieder, goss uns etwas ein und ich stillte gierig meinen Durst.
„Würdest du gerne sehen, was ich vorhin gemacht habe?“, fragte sie mich und natürlich nickte ich heftig.
Sie tippte etwas in ihren Laptop und schon öffnete sich ein Video. Zu sehen war Chrissy, die weit zurückgelehnt, mit gespreizten Beinen und den Füßen auf dem Couchtisch auf genau demselben Sofa saß, auf dem wir uns gerade befanden.
„Ich bin gleich wieder da, schau nur mal eben, was meine Frau macht“, verkündete meine Nachbarin und ließ mich alleine im Wohnzimmer zurück.
Gebannt starrte ich auf das Display. Aus Chrissys feucht glänzender Spalte sah ich etwas pinkes heraus ragen. Ich wusste natürlich, dass das ein Vibrator war, der aktiviert wurde, wenn einer ihrer Zuschauer ihr einen Tip hinterließ, also eine digitale Geldspende. Je mehr man spendete, desto stärker und länger vibrierte das Spielzeug.
Wie gelähmt saß ich da und schaute Chrissy zu, die sich mal die Titten massierte und mal die nasse Spalte rieb. Und jedes mal, wenn ihr jemand etwas spendete, fing sie an zu stöhnen und sich zu winden wie unter Qualen. Bei einer besonders großen Spende schien sie richtig gehend die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren, sie schrie laut und hörte gar nicht mehr auf zu zucken und sich zu schütteln. Es war natürlich alles Show, das wusste ich genauso wie alle anderen, die es sich angeguckt hatten. Aber weniger geil war ...