1. Meine Geile Nachbarin


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einem Zug aus und auch ich löschte meinen Durst. Auf einmal hörte ich einen spitzen Frauenschrei aus einem Zimmer nebenan. Erst erschrak ich, weil ich dachte, es wär ein Schmerzensschrei, doch als die Frau sich weiter die Seele aus dem Leib schrie, wurde mir klar, was sie bedeuteten.
    
    „Klingt, als hätte meine liebe Ehefrau ihren Spaß“, grinste Chrissy, „Und jetzt tauschen wir Plätze, ich bin dran!“
    
    Einen Moment später kniete ich zwischen den gespreizten Beinen meiner Nachbarin und schon drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meinen Lippen und instinktiv wusste ich, was zu tun war. Ich leckte der Länge nach über ihren weichen Spalt, fuhr so tief ich konnte mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Ich saugte an ihren Schamlippen und schlug mit flinker Zunge über die kleine Knospe über ihrer Öffnung.
    
    Nebenan wollten die Lustschreie gar nicht aufhören und auch über mir hörte ich jetzt ein Stöhnen. Das kam aber nicht von Chrissy selbst, sondern aus ihrem Laptop, den sie neben sich aufs Sofa gestellt hatte. Als ich ganz kurz hochschaute, sah ich, dass sie auf derselben Camseite surfte, auf der ich auch sie entdeckt hatte. Aber Chrissy gefiel es gar nicht, dass ich mit meiner Arbeit aufgehört hatte und sie drückte mich mit festem Griff wieder zwischen ihre Beine.
    
    Sie ließ sich bestimmt zwanzig Minuten lang so von mir verwöhnen und wurde dabei immer nasser. Ihr Saft rann jetzt richtig aus ihr heraus und ich versuchte es alles in mich ...
    ... aufzunehmen. Ich dachte gerade, dass meine Nachbarin jetzt ganz kurz vor einem gewaltigen Orgasmus war, rechnete schon damit, dass sie gleich zu Zucken begann, doch da drückte Chrissy mich sanft weg.
    
    „Mhhh, das hast du gut gemacht, Süßer“, lobte sie, „richtig schön und entspannend. Aber jetzt würde ich auch echt gerne mal kommen, du hast mir ja schon zwei Orgasmen voraus. Wie siehts aus, kannst du schon wieder?“
    
    Ich hatte es gar nicht bemerkt, aber mein kleiner Freund war schon wieder ziemlich groß geworden. Das sah auch Chrissy, die bloß bemerkte: „Na, das geht doch“, und mit wenigen Handgriffen das Sofa zu einer großen Liegewiese verwandelte.
    
    „Und jetzt leg dich hier hin, ich will dich jetzt in mir spüren! Willst du das?“
    
    Und ob ich wollte! Ich hatte mich kaum auf dem Schlafsofa langgemacht, als Chrissy mir schon wieder an den Halbsteifen griff. Sie fuhr sich durch die Spalte und befeuchtete ihre Hand mit ihrem eigenen Saft, um mit glitschigen Fingern Mein Rohr zu massieren.
    
    „Ich will dich jetzt ficken! Ich werd mir jetzt endlich deinen dicken Schwanz einverleiben und dich reiten, bis ich komme. Und dann darfst du mir zur Belohnung dein Sperma auf die Titten spritzen. Was meinst du, klingt das gut?“
    
    „Oh bitte, ja! Bitte fick mich!“, stöhnte ich.
    
    „So gefällst du mir“
    
    Mein Schwanz war durch Chrissys Behandlung und ihre Worte wieder knochenhart geworden. Sie ließ von mir ab und ich war fast ein bisschen enttäuscht, als sie unter dem Couchtisch ein Kondom hervor ...
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