Die käufliche Liebe+die verbotene Liaison mit ihre - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe+die verbotene Liaison mit ihre

... also über vier Monate".

"Und seit wann machst du es?"

"Seit zweieinhalb Jahren", sagte sie wie aus der Pistole geschossen.

„Sag mal Paps, wann hast du das letzte Mal Lippen an deinem besten Stück gefühlt“, fragte sie ihn.

„Zwanzig Jahre“, sagte er nach einer weile aber nachdenklich.

„Wow und Mama hat es nicht einmal versucht“, fragte sie ihn fassungslos.

„Doch, aber es ging nicht, einmal hat sie sich übergeben, als meine Spitze an ihren Rachen kam und seitdem lehnte sie es ab“, sagte er und versuchte das Thema zu wechseln, „ oh Schatz auf der Feier hatten sie nur Augen für dich, wo du mit deinem Neckholderkleid die Männer bezirzt hast, so wie deine Mutter immer, sogar mein Chef, dem sind wahrlich seine Augen fast aus den Augenhöhlen gefallen, als er dich begafft hatte, wenn er alleine zur Feier gekommen wäre, würde er wohl anstelle ich jetzt unter dir liegen“, sagte er und musste schlucken, denn der letzte Satz, sollte eigentlich nicht von ihm ausgesprochen werden, sondern in seinen Gedanken gesagt werden.

Das alleine gab Monika den Kick und sie küsste ihn und wanderte küssend nach unten und als er ihre mächtigen immer noch im BH verpackten Brüste spürte, wie sie mit ihrem Körper, wie eine Schlange an ihm herunter glitten, da musste er mehrmals auf schlucken, sollte er jetzt das von seiner eigenen vollbusigen Tochter nun bekommen, was seine Ehefrau ihm seit über 20 Jahren verwehrte, noch siegte sein Verstand, aber wie lange noch....?.

Monika küsste ...

... sich wie in Tranche an ihrem Vater herunter, spürte, als sie seinen Bauch küsste, wie er zwischen ihren mächtigen Brüsten verschwand.

"O mein Gott!" rief Klaus laut, als er seinen Harten zwischen ihren jugendlichen Brüsten spürte, „ was mache ich da“, dachte er sich.

„Oh Papi ich hab dich verdammt lieb“, hörte er sie sagen, als er spürte wie ihre Zunge seinen Schafft rauf und runter glitt.

„Nein Maus, das dürfen wir nicht, das wäre falsch“, stöhnte er, „bitte höre auf mit deiner Zunge“, stöhnte er unter ihr aber Monika machte unbeirrt weiter.

Sein Stöhnen wurde leidenschaftlicher, sie öffnete ihren Mund und sein roter Eichelkranz verschwand saugend in ihrem Mund und auch Monika hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und saugte wie eine irre an seinem Schwanz.

"Mein Gott, wie geil!" keuchte Monikas Vater und er schwitzte wie verrückt, seine Tochter kraulte ihm derweil seine Eier und wenig später schnitt sein Gesicht eine fürchterliche Grimasse.

"Ah-Ah-Ah-Aaaaaaaaah!" schrie er lauthals, als sie anfing, ihren Vater gierig zu saugen und sie holte bei ihrem Vater wahrlich alles aus ihm heraus und er fühlte sich wie im Paradies, seit über zwanzig Jahren hatte er dieses geile Erlebnis vermisst und gerade seine Tochter beschenkte ihren Vater mit dieser Wonne, dafür liebte er seine Tochter über alles.

Wioe im Delirium, saugte sie an dem steinharten Schwanz ihres Vaters, sie selbst hatte sich auch nicht mehr unter Kontrolle und sie saugte und saugte an ihm, als gäbe ...