Die käufliche Liebe+die verbotene Liaison mit ihre - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe+die verbotene Liaison mit ihre

... verschrieb ihr Frauenarzt ihr die Pille und mit nicht mal 16 verlor Monika ihre Unschuld, aber sie plagte die ganze Zeit immer ein Problem, die Tage im Monat waren so lange, meistens war ihr Taschengeld und ihr Azubilohn schon fast vor Monatsmitte weg und es fehlten noch so viele Tage bis zum Monatsende, aber sie wusste sich schon zu helfen, denn dann gab es Kuscheleinheiten mit Papi, der ihr dann finanziell über die restlichen Tage des Monats verhalf, natürlich ohne Wissen von seiner Frau.

Micky ihre neue Flamme, wohnte noch bei seinen Eltern und sein jüngerer Bruder war mehr in seinem Zimmer an seinem PC, als in seinem Zimmer selbst und wurden bei jeder Gelegenheit gestört und ihr Freund Micky gehörte der reichen Elterngeneration an und so blieb den beiden nur die freie Natur.

Monika hat es sich vorne auf der metallicgrauen Motorhaube von Mickys 5er BMW gemütlich gemacht, aufrecht sitzend, die Hände beidseits auf die spiegelglatte Karosserie gestützt, ihren süßen Kopf leicht geschrägt, nur ganz kurz blinzelten ihre stahlblauen Augen in die noch am Abend strahlende Sonne und sie sah in den wolkenlosen blauen Himmel, dann schlossen sich ihre Lider, weil die Sonne so blendete, sie lächelte und ihre geöffneten Lippen enthüllten weiße Zähne, es zwitscherten ein paar Vögel, die untergehende Sonne tauchte allmählich in ein herrliches Abendrot ein, überaus heiß war der Tag, wenigstens jetzt war es mit den Temperaturen etwas Erträglicher geworden, dies vor allem hier draußen, ...

... zehn Kilometer vor den Toren der pulsierenden Großstadt, da wo sich Fuchs und Hase zusammen „Gute Nacht“ sagten, es war wunderschön hier, rundherum nur pure Natur, saftige Wiesen, weite Äcker, kleine Wälder und sprudelnde Bäche.

Hinten, unter einer Birke, stand ihre dunkelblaue Ducati, denn seit Monika sie von Papi bekam, fuhr sie leidenschaftlich gerne Motorrad und von ihrer pechschwarzen Ledermontur hatte sie nur noch die Hose anbehalten, die bei jeder Bewegung lüstern knarrte und ihre nackten Füße steckten in auf Hochglanz polierte schwarze Plateaupumps mit auffallend dicken Sohlen und entsetzlich hohen Absätzen.

Monika straffte ihren schlanken Oberkörper und beugte ihn ein bisschen mehr nach hinten, dann fiel ihr ein, sie musste noch die Penecilintablette gegen ihre nun abgeklungene Lungenentzündung nehmen und sie nahm die Tablette mit reichlich Wasser, noch eine hatte sie einzunehmen, dann wäre es für sie geschafft, morgen früh musste sie die letzte Tablette nehmen und das durfte sie natürlich auf keinen Fall vergessen, ihre Augen blieben dabei geschlossen und Sie hörte die Vögel zwitschern, irgendwo in der Ferne tuckerte laut ein Traktor, weiter oben gen Himmel zog eine kleinmotorige Maschine ihre Runde und das unaufhörliche Schmatzen von Mickys Lippen, die sich nimmersatt an ihren Brüsten labten, sie waren ihr Kapital als junge Frau, denn sie waren für ihre sonstige Figur besonders groß und füllten ihre oder Mamas BHs mit der Körbchengröße von „85E“ besonders gut ...