Die käufliche Liebe+die verbotene Liaison mit ihre - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe+die verbotene Liaison mit ihre

... in der Firma später zur Sache ging und dann legte sie sich einen Bügel-BH um, schlicht gestaltet und schwarz und ihr von Mami aufgetragene schwere Parfüm wirkte berauschend.

Schnell nahm sie noch die vorletzte Penecilintablette ein, morgen früh noch die letzte und dann wäre sie diese verdammt großen Pillen los, die gegen ihre Lungenentzündung gewesen war, die sie vor Wochen gehabt hatte und jetzt vorbei war.

Monikas Vater klopfte ungeduldig an die Schlafzimmertüre, „ wir müssen, aus der halben Stunde ist schon fast eine Stunde geworden“, mahnte er seine Tochter durch die geschlossene Schlafzimmertüre.

„Ja ja Paps ich bin gleich fertig“, sagte sie und lächelte, während sie den schwarzen, kniefreien Rock anzog.

Klaus, der Vater von Monika bekam eine Maulsperre, als er seine Tochter in ihrer Aufmachung sah und sie strahlte, „ geht es so Paps“ und sah wie er völlig abwesend nur nickte und schon waren sie im Auto und brausten los, die Feier war in einem mehrere hundert Kilometer entfernten Ort in Bayern und er nahm sich vor, nichts zu trinken, damit sie gegen Mitternacht die dreistündige Heimreise nach Mainz dann antreten konnten.

Die beiden schafften es gerade noch rechtzeitig zur Öffnung der Firmenfeier und die Menge klatschte, als der Firmeninhaber mit seiner Angetrauten auf dem Podium erschien und Monika hatte sich derweil mit ihrem Vater unter das Publikum gemischt, zahlreiche geladene Gäste folgten der Einladung zur Feier, der Eröffnungsteil mit vielen ...

... Ansprachen, ging lange, sehr lange, es folgten Auszeichnungen und natürlich der Aufstieg von Monikas Vater in der Hierarchie der Firma zum Abteilungsleiter, leider erfuhr auch Monika, das Frank, der Prokurist der Firma, wegen Krankheit nicht kommen konnte und sie sich somit umsonst zu sexy angezogen hatte.

Natürlich wurde gefeiert und so manche Sektgläser gekillt und die illustren Gäste tauschen leere gegen volle Gläser mit Champagner oder Bordeaux aus, kleine Häppchen werden gereicht, der Chef von ihrem Vater unterhielt sich angeregt mit Klaus über den Euro-Rettungsschirm und Monika gähnte dabei gelangweilt und auch Monikas Vater, wie sie auch selbst stießen gebührend an und somit war das mit dem Heimfahren gegen Mitternacht wohl nicht möglich, da beide einen leichten Sitzen hatten.

Dann endlich gegen 22 Uhr ging es mit dem Essen los und ein Saxophon hauchte zarte metallische Klänge in die Marmor kühle Atmosphäre hinein.

Es war inzwischen schon fast ein Uhr und Monika sah ihren Vater an, er sah nicht betrunken aus, hatte aber schon mindestens drei Gläser Champagner intus und sie ging an die Rezeption des Hotels, leider konnte man ihr nur noch ein freies Einzelzimmer anbieten, das sie auch nahm, denn sie wollte ihren Vater nicht fahren lassen und sie fühlte sich ebenfalls nicht Fit, das schwere Familienauto zu fahren.

Leider waren beide völlig unvorbereitet, die Nachtkleidung, sogar die obligatorische Zahnbürste der beiden fehlten und Monika war alles andere als Dress ...