Die käufliche Liebe+die verbotene Liaison mit ihre - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe+die verbotene Liaison mit ihre

... sie, „ wer ist besser nun im Bett, ich oder Mama“, stöhnte sie unter ihm.

„Das ist schwer zu vergleichen mein Schatz, ihr beide seit gleich gut, als wenn du es von deiner Mutter gelernt hast, aber da du mich mit deinen fantastischen Lippen gestern in den Wahnsinn getrieben hast, was deine Mutter ablehnt, bekommst du ein paar Pluspunkte dafür“, stöhnte er diplomatisch hinter ihr.

"Oh Gott, ist das schön! ... , wie geil!, Papa, wie geil! …, ist das ein Feeling! …, mach weiter!, nagele deine Tochter in die Matratze mit deinem geilen Hammer, bitte, mach weiter so!, du weißt nicht, wie gut du mir tust!, aaah!", stöhnte sie leicht undeutlich in das vor ihr liegende Kissen und ihre heißen Körper klatschen und die Minuten vergingen, seit er sie von hinten stieß, genoss Monika mit geschlossenen Lidern viele kleine vaginale Orgasmen, stoßartig stöhnte sie, hechelte zwischendrin, bewegte sich rhythmisch in seinem Takt.

„ ...Ah Papa! …, mach schon! Ah! ... O verdammt, ich komm! Aaah! ... Spritz ab, komm!, gib mir deinen Saft“, stöhnte sie und wahre Wunder wirkte der zuletzt geäußerte Appell!, überdeutlich spürte sie den anstehenden Druck und gleich darauf spannten sich beide Körper, verharrten für einen ganz kurzen Augenblick still, wobei auch das Stöhnen aussetzte, ehe sie gemeinsam ihren höllen heißen Orgasmus in lauten Obertönen ruckartig heraus brüllten.

"Ja, mach es mir! Du bist so geil, so geil!" schrie sie nun in das Kissen vor sich, ihn richtig anfeuernd. Seine ...

... Stöße und Busenmassage mit beiden Händen wurden härter und gieriger, voller Lust und von einer ihm beinahe fremden, unbeschreiblichen Gier getrieben stieß er energischer zu und unter vereintem Lustgeschrei raste bei ihm der Countdown dem Höhepunkt entgegen!, seine Hände krallten sich an ihren Brüsten fest und sorgten somit für eine gute Durchblutung.

„Ja Paps, gib`s mir, gib`s mir!" flehte Monika heiser und Sie riss den Mund auf und ihr hinten in sie hämmerten Vater erreichte das Finale, er hielt nicht länger durch und fürchterlich vibrierte er, das total errötete Gesicht verkrampft.

„Muss ich vorher raus“, stöhnte er in ihr Ohr.

„Nein Paps ich nehme die Pille, komm spritze alles in dein Töchterchen“, stöhnte sie in das Kissen.

Durch das Hotelzimmer schallte der orgastische Schrei eines Mannes, laut, langgezogen, geradezu beängstigend und schmerzbeseelt!, beim Erguss ruckelte sein bebendes Becken an ihrem Po, die währendem stark zitternd ihren Orgasmus erlebte, den sie um ein Mehrfaches schriller und ergreifender in das Kissen brüllte und danach trat Stille ein, eine Standuhr im Zimmer tickte.

"Bleib bitte noch in mir Paps und lass mich dich noch genießen, bevor ich dich wider an Mama verliere“ sagte sie zu ihrem Vater und er wusste nicht ob es wohl das letzte Mal mit seiner Tochter gewesen war.

Monikas Stimme klang dabei zärtlich und sie lag flach auf dem Bauch im Bett und ihr Vater wiederum hatte sich in ganzer Länger auf ihrem Rücken ausgebreitet und er ...