1. Nachtbars in Alabama - Teil 03


    Datum: 21.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... jetzt...
    
    Er sagte dann aber etwas, was mich verwunderte. Nämlich, dass wir reden sollten. Er fragte nach, warum meine Freundin keine Probleme hätte, ich aber schon. Das war sooo peinlich, aber ich musste es einfach sagen, das mit der Verhütung. Er fragte sofort nach, aber dann schwieg er, als ich ihm eingestehen musste, was er wohl schon vermutet hatte -- meine Jungfräulichkeit. Einige Momente schwieg er, dann erklang seine Stimme -- und sie war sanft, weniger im militärischen Tonfall.
    
    „Barbara Inger, dieser Club ist auch als Zimmerservice nichts für Dich. Klar, Pamela wird hier richtig Kohle machen, aber Du musst sie nicht imitieren. Ich habe da eine Idee, wie Du auch gut verdienen kannst, aber an einem Ort, wo Dich kein fremder Mann berühren kann oder auch nur in Reichweite kommen kann. Es erfordert auch etwas Mut, aber Du bist dort sicher. Willst Du es hören?"
    
    Ich war erstaunt. Wenn der ein Zuhälter war, dann ein merkwürdiger. Wer würde als Zuhälter denn einem Mädchen abraten, in einem Club für ihn zu arbeiten? Ich nickte erstmal.
    
    „Mädchen, der Besitzer hier hat in der Bar mitunter Auftritte für New Burlesque Striptease. Es gibt dort Girls, die gut bezahlt werden und die dafür tanzen -- warte..."
    
    Nein, das kam für mich nicht in Frage. Öffentlich Striptease machen -- das würde sehr schnell meinen Eltern zugetragen werden -- und dann würde die Hölle losbrechen!
    
    „NEIN. Ich muss anonym bleiben. Ich darf NICHT erkannt werden. Und ich will nicht oben nackt ...
    ... sein. Das, das geht nicht!"
    
    „Ich war noch nicht am Ende mit meiner Erklärung. Ich hatte da nämlich eine Idee, die Dich anonym lässt - und die Nacktsein vermeidet. Dabei habe ich eine Attraktion für den Besitzer eingearbeitet. Es fragt sich nur, ob Du den Mut dafür hast."
    
    Anonym bleiben und auch das oben ohne vermeiden? Wie wollte er das als Attraktion für den Eigner der Disko verkaufen? Das machte mich nun doch neugierig.
    
    „Mut wofür? Und wie soll das mit dem Anonymbleiben funktionieren?"
    
    „Die Idee habe ich hier bekommen. Auf der Bühne in der Bar kann Dich keiner anfassen. Keiner wird Dich so wie Du jetzt bist, erkennen können. Das ist nicht das Thema. Den Mut brauchst Du für das Outfit auf der Bühne."
    
    Natürlich wollte er mich damit anstiften ihn zu fragen, aber wollte ich das? Ich hatte so eine blöde Ahnung, dass dies nur peinlich sein würde -- und ich hatte Recht! Er sagte es mir auch ungefragt.
    
    „Mut zum Tanzen in dieser sexy Unterwäsche und nur einem sehr dünnen Petticoat, wie ihn Deine Freundin Pam trägt."
    
    Er rief im nächsten Moment Pamela hinein und ich war perplex, wie schnell er sie fragte und wie schnell sie reagierte:
    
    „Pam, kannst Du Deinen kurzen Petticoat Babs leihen? Wir haben eine Idee, um ein Experiment zu starten."
    
    Sie warf mir nur einen kurzen Blick zu. Im nächsten Moment hatte sie schon ihren Rock ausgezogen, gab mir den Petticoat und stand unten rum in dem mintgrünen, sexy Spitzenslip und dem schwarzen Strapsgürtel da, während sie oben ...
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