Andrea P Eine Frau findet ihren Weg
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... war super geil, Danke.", dabei nahm mich mein ‚Macker' in seine Arme und küsste mich.
Nach einer Weile fing Peter an mich zu streicheln, er wusste ja wie er mich heiss machen konnte. Ich blieb aber hart und liess ihn nicht ran.
„Ich will auch sehen wie du es dir machst!", sagte ich zu ihm.
„Kannst du."
Mit seiner Hand umfasste er seinen steifen Penis und fing an seine Vorhaut immer schneller hoch und runter zu ziehen. Ich konnte nicht anders, ich musste seine dicken Hoden in die Hand nehmen. Kaum hatte ich sie in meiner Hand, da fing er laut zu stöhnen und schoss seine Ladung in meine Richtung ab. War das ein geiles Gefühl als sein Samen auf meine Brüste traf und an mir herunter lief!
„Du bist doch ein Ferkel! Hast mich ganz schmutzig gemacht.", sagte ich scherzhaft zu ihm.
Die Zeit verging, Peter und ich schliefen fast jeden Tag miteinander, ich war mit unseren Liebesleben recht zufrieden, wir hatten jetzt sogar Sex Toys mit denen hauptsächlich ich befriedigt wurde. In letzter Zeit hätte ich immer gekonnt, ich war immer feucht, etwas fehlte mir, aber was?
Nachts wurde ich immer öfter von feuchten Träumen wach. Wie durch Zufall hatten wir es an diesem Tag vor dem Einschlafen mit dem Vibrator gemacht und das Teil lag noch im Bett, ich nahm es und wollte es weglegen aber ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich in den Sessel. Ich war nackt und im Fernsehen lief irgend so ein Soft-Pornofilm. Plötzlich überraschte ich mich dabei wie ich an meiner Scheide ...
... spielte. Da war doch noch der Vib! Augenblicklich legte ich meine Beine weit gespreizt über die Armlehnen und befriedigte mich mit dem Teil.
Von diesem Tag an machte ich es mir bald jeden Abend nochmal selbst. War ich nymphoman? Peter wunderte sich nur das die Batterien immer so schnell alle waren. Eines Nachts, ich war wieder wach geworden und ich wollte aufstehen war das Teil nicht da, also war heute Handbetrieb angesagt, dachte ich. Also stand ich auf, nahm meine Position auf ‚meinem Sessel' ein und fing an mich zu verwöhnen. Es kam mir zwar aber es war bei weiten nicht so entspannend wie mit dem Vib.
Am nächsten Tag begann ich meinen ‚Beglücker' überall zu suchen, er war weg, ich musste Peter fragen.
„Sage mal, weisst du wo unser Vibrator ist?"
„Nein, brauchst du ihn?"
„Nein, ich wollte ihn nur mal sauber machen.", stotterte ich rum.
Noch zwei Tage liess mich Peter suchen, er wollte angeblich auch schon einen Neuen kaufen. Nächste Woche sollte er für eine Woche auf Lehrgang und ich wäre dann eine Woche ohne Penis und ohne Vibrator, daran wollte ich nicht denken.
Es war wieder meine Zeit, ich lag im Sessel, hatte mein Augen geschlossen und war gerade dabei zu kommen. Brrrrrrrrrrrrrrr, was war das, das hörte sich doch an wie mein Vibrator!
Ich machte meine Augen auf, mir gegenüber sass Peter mit dem Vib in der Hand., sofort schoss mir die Schamesröte ins Gesicht.
„Ich , ich, ich weiss nicht was mit mir los ist, ich bin zur Zeit nur noch geil und immer ...