1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Andrea P
    
    Eine Frau findet ihren Weg
    
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    Hallo zusammen!
    
    Ich habe beschlossen, Euch meine Mitmenschen auch mal mit einer Geschichte zu beglücken. Meine Geschichte beruht auf Taschen, gut Einiges hab ich dazu gedichtet, aber das Meiste stimmt! Sagen wir mal vieles.
    
    Ich konnte mich nicht genau entscheiden in welcher Rubrik ich die Geschichte einstellen sollte.
    
    Viel Spass beim lesen wünscht Euch
    
    Andrea
    
    Ich heiße Andrea P. und bin seit 15 Jahren verheiratet, mit Peter. Ich bin schlank und bin 1,70 m groß, habe Körbchengröße B, zwar nicht groß, aber Peter gefallen sie. Ach ja ich bin jetzt 35 Jahre und wir wohnen in einer Großstadt im Norden Deutschlands und wir wollen demnächst ein Kind, wir üben zur Zeit noch.
    
    Mit Peter bin ich schon 20 Jahre zusammen, ich war damals 20 --4 = 18 (g.g.) Jahre alt als wir damals das Erste Mal zusammen schliefen. Einen Orgasmus hatte ich dabei noch nicht, den hatte ich erst beim vierten oder fünften Mal. Aber das geht wohl den meisten Mädels so, jedenfalls war das bei meinen Freundinnen auch ähnlichst. An meinen Peter lag es nicht, er war zärtlich, liebevoll und verständnisvoll, so wie eine Frau sich einen Mann wünscht. Peter ist fünf Jahre älter wie ich und hatte vor mir schon ein paar Freundinnen, wie viel weiß ich nicht, will ich auch nicht wissen. Ich weiß nur, dass wir uns bis vor drei Jahren treu waren, im Prinzip sind wir uns ja auch nicht Untreu geworden, ihr wollt wissen wir das gekommen ist, lest die ...
    ... Geschichte.
    
    Die erste Zeit schliefen wir nur in der Missionarsstellung zusammen, Peter wollte mal was anderes ausprobieren aber wieso sollte ich? Ich hatte ja meinen Höhepunkt.
    
    Eines Tages, ich kam aus dem Badezimmer, lag Peter nackt auf dem Bett, sein Penis ragte fast steif von ihm ab.
    
    ‚Was der wieder träumt?', dachte ich bei mir.
    
    Sein Anblick machte mich feucht und ich fühlte wie mein Blut meine Schamlippen und Kliti anschwellen liess. Ich kletterte über ihn und liess sein fast steifes Glied in mich hinein gleiten, es wurde sofort steif und drang tief in meine Scheide ein. So tief wie noch nie in meinem Leben und dann war da noch die Stimulierung meiner Kliti, sie war enorm und von mir steuerbar, eine geile Stellung. Peter kam mit mir, auch er hatte einen gewaltigen Orgasmus. Nach dieser ‚anstrengenden Arbeit' hatten wir uns unser Mittagsschläfchen verdient. Gleich nach dem Aufwachen ritt ich mein ‚Pferdchen' noch einmal ab. Es wurde für lange Zeit meine liebste Stellung, jetzt kannte ich schon zwei Sexstellungen.
    
    Bei einem Mädelabend gaben die meisten meiner Freundinnen damals auch zu das sie diese Stellung bevorzugen. Sie könnten das Liebesspiel mehr kontrollieren und ihr ‚Alter' hätte dann seine Hände frei und könnte sich dann mehr um andere Körperteile bei ihnen kümmern, ich musste ihr Recht geben.
    
    Mein Po ist höchst sensibel und empfänglich für zärtliche Streicheleinheiten., nur als Mädchen kommt man schlecht daran und kann sich selbst verwöhnen. Ich strecke meinem ...
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