Andrea P Eine Frau findet ihren Weg
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... mit Schmerzen verbunden sein.
Als Peter fest an meiner Brustwarze zog kam es mir das erste Mal. Er hörte nur kurz auf, dann war schon seine Zunge an meiner Kliti und sog und leckte an ihr wie eine Maschine. Höhepunkt zwei und drei überrollten mich, man gut das sonst niemand da war, Peter erzählte mir später ich hätte sonst das ganze Haus zusammen geschrien. Sein ganzes Gesicht war nass von meinem Lustnektar.
Pause, endlich konnte ich mich ausruhen, der Gedanke war kaum zu Ende gedacht da schob sich auch schon ein Penis in meine Scheide. Meine Erregungskurve stieg augenblicklich, ich wusste aus Erfahrung das Peter, wenn er schon einmal gekommen war, für's nächstemal recht lange brauchen würde. Ich hatte eine Phase erreicht die ich noch nie erreicht hatte, es kam mir vor als hätte ich einen Dauerorgasmus, ich muss geschrien haben wie ich es mir nicht hätte vorstellen können, ich bekam nur noch mit wie was heisses in mich hinein gespritzt wurde und heute würde ich sagen es überkam mich ein Superorgasmus.
Fast eine halbe Stunde soll ich da gelegen haben bevor ich wieder richtig zu mir kam.
„Das war eben was, sowas hab ich noch nie erlebt mein Schatz, ich liebe Dich!", und gab meinen Peter ein langen, fetten Kuss.
„Ich auch nicht, du bist ja abgegangen wie Schmit's Katze. Dir hat es wohl gefallen?"
„Ja", hauchte ich und schlief glücklich in den Armen meines geliebten Mannes ein.
Am nächsten morgen konnte ich kaum aufstehen, solche Schmerzen hatte ich in ...
... meinem Unterleib, Peter meinte dass das bestimmt ‚Gebärmuttermuskelkater' ist so oft wie es mir gekommen ist sei das kein Wunder. Grrrrrrrrrrrrr
So langsam nahm die Entwicklung unser Liebesleben Fahrt auf, ich wurde immer devoter, unsere Rollenspiele gingen immer mehr in eine Richtung, einmal kam Peter von der Arbeit, zog mich in's Schlafzimmer und ich musste mich vor's Bett knien. Er schob meinen Rock über meinen Po und zog meinen Slip herunter dann liess er seine Hose herunter und stiess mir seinen Penis ohne weiteres Vorspiel in meine Scheide, natürlich kam ich zu einem Höhepunkt, dass BENUTZT werden machte mich total geil. Unser bzw mein Rollenspiel hatte sich festgefahren, immer öfter musste Peter, wenn ich gefesselt in unseren Bett lag, von Schwarzen erzählen die mich entführten und dann nahmen. Ich hatte mal in einen Pornofilm Schwarze gesehen, die lange, dicke Glieder hatten und weisse Frauen damit schändeten, ausserdem machten mich diese glänzenden und muskulösen Körper an. Jedes zweite Mal wenn wir zusammen schliefen nervte ich ihn mit meinen Rollenspiel. Mein Mann wollte mich schon deswegen zu einem Sexualtherapeuten schicken. Ich gelobte ihm Besserung.
Eine Woche später, ich kam von der Arbeit, lag ein Päckchen vor unserer Haustüre. An Peter P. von wen es war stand nicht drauf, am Poststempel konnte ich erkennen das es aus Flensburg kam.
Was kommt denn aus Flensburg, überlegte ich. Im Moment viel mir nur das Bier ein. Peter wollte Heute länger machen, sollte ...