Andrea P Eine Frau findet ihren Weg
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... Hose herunterliess.
„Nicht schlecht, nicht schlecht dein Gemächt, damit kannst du bestimmt viele Frauen beglücken!"
Auch Anita trat jetzt näher an Peter heran und betrachtete ohne Scham genaustens sein Glied.
„Du kannst mich schon mal in deine Liste aufnehmen, ich will recht bald mal deinen Schwanz ausprobieren.", sagte Anita zu Peter.
Der Arzt machte noch einen Abstrich und entnahm Peter noch Blut, dann konnte er sich wieder anziehen.
„Du bist dran junge Frau, dann mach dich mal frei, alles. Nur keine falsche Scham, ich weiss wie eine nackte Frau aussieht."
Ich sollte mich vor den Leuten ausziehen, aber das musste ich lernen, in Zukunft wurde das von mir erwartet.
Der Arzt führte mich zu dem Untersuchungsstuhl, legte meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, ich lag weit geöffnet da. Anita betrachtete auch mich genau.
„Mädchen dein Urwald musst du aber noch roden, bei uns ist es bei Frauen Pflicht, dass sie da unten blitzeblank sind! So muss das aussehen.", Anita öffnete ihren seidenen Morgenmantel, zwei übbige Brüste kamen zum Vorschein und zog ihren Slip herunter. Tatsächlich auf ihre Vulva befand sich kein Härchen man konnte nur einen tätowierten, bunten Schmetterling auf ihren Venushügel sehen.
„Fass mal an, wie glatt das ist!", forderte sie mich auf.
Es war das erstmal das ich den Intimbereich einer anderen Frau berührte und es fühlte sich gut an.
„Ich werde sie dir gleich nachher glatt machen.", bot sich Anita an.
Ich sah wie ...
... Peter sich freute, endlich würde sich noch ein Wunsch von ihm erfüllen.
Ein bisschen unangenehm war es mir schon das ich von einem Mann untersucht wurde, war ich doch immer bei Frauenärztinnen.
„Wie verhütet ihr?", fragte mich der Arzt.
„Mit der Pille."
„Zu unsicher, ich setz dir gleich ein Verhütungsstäbchen in deinen Oberarm ein, dann hast du drei Jahre Ruhe, die Pille brauchst du dann nicht mehr zu nehmen, das Stäbchen wirkt sofort!"
Jürgen gab mir ein örtliche Betäubung in meinen Oberarm, dann führte er eine Art Spritze mit dicker Nadel ein und zog sie langsam wieder raus. „Das war's."
Vorsichtig plazierte er nun ein Spekulum in meiner Scheide, machte drei Abstriche und entnahm mir auch Blut.
„Sieht ja gut aus, gebärfreudig würde ich sagen. Peter möchtest du deine Frau mal von Innen sehen?"
Mein Macker sah sich doch tatsächlich mein Innerstes an. Grrrrrrrrrrrrrrrrr
Jürgen war mit seinen Untersuchungen fertig; „Ich muss Euch leider verlassen, Anita gibt Euch dann Bescheid, man sieht sich bestimmt irgendwann mal, vielleicht auch zu einem kleinen Stösschen!", dabei zwinkerte er mir zu. Auch den Doc fand ich sympathisch, wenn alle hier so sind wie Jürgen und Anita, dann würden wir hier noch viel Spass haben dachte ich mir.
„Peter du gehst jetzt bitte runter in die Lobby, Andrea hast du einen Führerschein?", fragte mich Anita.
„Ja, hab ich."
„Gut, dann kannst du dir was aus der Bar nehmen denn ich hab ja noch was mit Deiner Frau vor. Andrea du ...