1. Reise nach Jerusalem


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... die Lippen. Der Druck hatte sich enorm angestaut und brach wie ein brüllendes Raubtier aus dem Käfig aus. Mein Schaft zuckte und kontraktierte, Muskeln spannten und entspannten sich unkontrolliert. Ich fühlte mich wie in einem meiner Lieblingsclips.
    
    Sie wollte aber nicht auf weitere Spritzer warten, vielleicht hatte sie Angst vor roten Augen, sondern legte meine explodierende Eichel auf ihre Zungenspitze, als schon der nächste Strahl rausspritzte. Sie hatte perfekt gezielt, der Strahl traf ihr direkt in den offenen Mund. Hoffentlich musste sie jetzt nicht würgen, wenn so was einer Frau passierte war es schnell zu Ende mit dem gierigen Lutschen. Sie aber war absolut taff, umschloss die Eichel mit ihren Lippen und wichste alles raus. Ein absoluter geiler Anblick, wie ihr Kehlkopf sich hoch und runter bewegte. Das Luder schluckte alles ohne zu zucken weg, oh, man, dieses Prachtweib musste auf meine To-do-Liste.
    
    Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, denn jetzt begann die empfindlichste Zeit meines Schwanzes. Nachdem die Kontraktionen abebbten, öffnete ich wieder die Augen und schaute zu ihr runter. Sie lutsche noch zärtlich meine sensibelste Stelle und blickte dann zu mir hoch.
    
    Unsere Blicke trafen sich mit einer Intensität, die ich noch nie erlebt hatte. Ich versank in ihren dunklen Augen, Augen einer Frau, die mich gerade ausgesaugt hatte. Sie spielte immer noch zärtlich mit meiner Eichel und schmunzelte vor sich hin. Dann griff sie an meine leeren Bälle und ...
    ... erhöhte das Tempo. Was hatte sie vor? Mein Schwanz war noch hart, aber bei dem Anblick auch kein Wunder. Sie verschlang meinen Freudespender immer tiefer. Herrlich wie sie lutschte, leckte und saugte zugleich. Sie hatte es wirklich drauf.
    
    Wollte sie mich noch mal zum Spritzen bringen, was wäre das für eine geniale Idee gewesen. Nach dem Druckabbau konnte ich das zweite Mal viel besser genießen. Ja, und ich konnte auch aktiver werden. Ich war doch eh aus dem Spiel, also musste ich diese Situation auch richtig genießen. Ich streichelte ihr über das Haar, während wir uns immer noch tief in unsere Augen schauten.
    
    Was für ein geiler Augenblick. Jetzt wollte ich aktiver werden und deutete leichte Fickbewegungen an, sie passte sich meinem Rhythmus perfekt an. Immer wieder verschwand mein Schaft in ihrem Mund. Längst hatte sie ihre Hand schon weggenommen und massierte meinen Schwanz nur noch mit ihren Lippen. Ich pfiff jetzt auf das Motto, No Hands Mister, und legte nun auch die andere Hand auf ihren Kopf. So fickte ich sie mehrere Minuten in ihren süßen Mund. Unsere Blicke trafen sich mit jedem Stoß tiefer und tiefer.
    
    Ich stöhnte und musste vor Geilheit fast die Augen schließen, verdrehte meine Pupillen. Aber ich wollte dem heißen Blick standhalten und ihr zuschauen wie sie mich ein zweites Mal leerlutschte.
    
    Leider ging auch dem besten Marathonläufer irgendwann die Puste aus. So erging es auch mir. Ich merkte noch wie mein Saft nach oben schoss und spritzte noch einmal ...