1. Reise nach Jerusalem


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... ihre Situation total entspannt zu nehmen. Als ob sie schon öfters bei solchen Spielen mitgemacht hatte. Die Gastgeberin begrüßte alle recht herzlich und erklärte die Spielregeln. Da Tom sie mir schon erklärt hatte hörte ich nur mit einem Ohr hin. Beobachtete die Mädels wie sie gebannt zur Spielleiterin schauten. Hoffentlich hielt ich so lange durch, dass ich in den Genuss von allen Zungen kam.
    
    Es war aber auch kein Mädel dabei was mir nicht gefallen hätte. Aber eine Favoritin hatte ich noch nicht. Es kommt ja schließlich nicht nur auf die Optik an, es zählten hier auch die inneren Werte, in Form von flinken Zungen.
    
    Die Musik ertönte und wir mussten nun an den Mädels vorbeischreiten. Manche Mädels schauten uns in die Gesichter, manche nur auf die Hose. Sie schienen den ersten Stopp kaum erwarten zu können, ich allerdings auch nicht, aber bloß nicht zu schnell schlapp machen, warnte ich mich.
    
    Die Gastgeberin hatte ein Einsehen mit uns und stoppte schon nach kurzer Zeit die Musik. Ich kam bei der Schwarzhaarigen zum Stehen, mein kleiner Freund auch. Ich lächelte dem süßen Gesicht, mit der Stupsnase, entgegen. Sie schaute mich schwärmend an und machte....nichts. Hey, dachte ich. Kleines, leg los. Sie schaute aber nach rechts rüber und beobachtete eine Brünette, die schon heftig in Aktion war. Einen Moment wünschte ich mich zur Brünetten hin, denn dann hätte ich jetzt ein Kribbeln in meiner Eichel gespürt und eine geile lutschende Zunge genossen. Aber okay, man musste ...
    ... ja nichts überstürzen, so konnte ich auch nicht ausscheiden. Hehe...
    
    Aber der Anblick machte mich schon geil, ich streichelte der Stupsnase über die Haare um auf mich Aufmerksam zu machen. Sie stutzte noch einen Moment und zog mir den Slip auf die Höhe meiner Knie. Dann spielte sie mir mit ihrer Zunge an der Eichel, die nun frei lag. Was für ein herrlicher erster Kontakt zwischen zwei Menschen. Aus dem Halbsteifen wurde schnell ein fester Ständer. Leider ertönte aber wieder die Musik und ich zog etwas enttäuscht meinen Slip wieder hoch.
    
    Das musste sie beim nächsten Mal aber besser hin kriegen, sie war ja viel zu verspielt an die Sache ran gegangen.
    
    Mein Schwanz war jetzt zwar wieder eingepackt aber beulte den roten Slip jetzt deutlich aus. Die Bestie wollte schnell wieder aus ihrem Gefängnis. Manche Mädels wischten sich mit ihren Händen über ihren Mund, andere leckten die ersten Lusttropfen von ihren Lippen. Ich schaute kurz zu Tom und sah seinen erhobenen Daumen. Bei ihm war auch noch alles Okay.
    
    Glücklicherweise stoppte die Musik schon kurze Zeit später. Ich landete bei der Rothaarigen mit den Sommersprossen. Sie ging bei der Sache forscher ran, riss mir den Slip runter und hielt sich an ihm fest. Mein Schwanz sprang ihrem Gesicht förmlich entgegen, nach dem sie mit ihrem offenen Mund schnappte. Sie fing die Spitze aber nicht auf Anhieb ein, sondern versuchte es mehrmals. Dabei fixierte sie meine Augen und zwinkerte mir wieder zu.
    
    Dann hatte sie die Spitze ...
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