1. Reise nach Jerusalem


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... sich meine Gedanken um die geheimnisvolle Gestalt mit dem roten Glühen unter der Kapuze. Diese Erscheinung und die Sexszene mit Beate hatten mich richtig angemacht, obwohl ich ja schon seit Stunden in einer Art Dauergeilzustand war. Waren überhaupt schon Stunden vergangen? Ich konnte in dieser Verfassung nicht genau sagen was mich geiler gemacht hat. Beim Anblick der letzten beiden geladenen Kanonen, versuchte ich mich wieder auf das Spiel zu konzentrieren.
    
    Der Klang der Musik drang weiterhin an meine Ohren und die letzten Beiden marschierten mehrmals an mir vorbei. Kurz überlegte ich ob ich noch gewinnen konnte. Leider hatte ich ja bisher nur einen Punkt ersaugt. Die Asiatin hatte es schon auf drei Punkte gebracht und die Blondine schien auch 2 oder 3 Ladungen geschluckt zu haben. Ich war also Chancenlos auf den Titel der besten Lady. Es lief auf ein Finale der Blonden und der Asiatin hinaus.
    
    Das schien auch die Spielleiterin zu erkennen und ließ die Musik in dem Moment verstummen als die beiden Finalisten bei den punktbesten Mädels standen. Ein kurzer Blick zu Beate signalisierte mir dass sie jetzt wieder allein war und die Gestalt verschwunden war. Sie stand aber trotzdem noch völlig nackt vor uns. In ihren Augen konnte ich ein Glänzen erkennen, dass eigentlich nur von einem Orgasmus herrühren konnte. Da war sie mir natürlich voraus, aber ich gönnte es ihr. Sie durfte ja schließlich nicht an diesem geilen Spiel aktiv mit machen.
    
    Beate erklärte kurz die Regeln der ...
    ... letzten Runde. Ich schaute dabei auf die beiden Lutschpaare. Der eine Kerl war ein Latinotyp mit einem herrlichen Prachtriemen von bestimmt 20 cm Länge. Der andere Typ war ein etwas hellerer Typ, aber sein Geschmeide war nicht wesentlich kleiner. Jetzt wusste ich auch die genaue Punktzahl der Mädels. Sowohl die Asiatin als auch die Blondine hatten jeweils 3 Punkte.
    
    Jetzt sollten nur noch die beiden Mädels abwechselnd die tropfenden Zuckerstangen verwöhnen. Sie waren die Einzigen im Rennen um den Titel der Blaskönigin. Diejenige die jetzt als Erste einen der beiden Saugopfer zum spritzen bringen würde, hatte gewonnen.
    
    Nach einem kurzen Startsignal legten die Mädels los. Sie tauschten nun im Minutentakt die Partner und lutschten wie zwei Besessene um die Wette. Beide Kerle gaben alles und versuchten sich zurück zuhalten. Aber die beiden Bläserinnen kannten keine Gnade und gaben alles um ihre Belohnung zu bekommen. Wieder gab es einen Wechsel, ich bangte mit der Asiatin mit. Die anderen Mädels, die für das Finale ihre Leckorgien kurz unterbrochen hatten, feuerten sie lautstark an.
    
    Dann kam die Erlösung für den helleren Typ, diese Dauertortur konnte er nicht mehr aushalten, er schrie kurz auf und konnte nicht mehr zurück halten. Er musste sich der Asiatin geschlagen geben, die einfach alle Register gezogen hatte. In der letzten Runde verschlang sie den Schwanz des helleren Typs ganz in ihrem Mund. Ich sah noch wie seine prallgefüllten Eier gegen ihr Kinn klatschten, dann ...
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