Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 24
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... gleichkam. Da Escha mir eine Generalvollmacht in Sachen ihrer Cousine erteilt hatte, küsste ich letztere jetzt. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge kam gierig hervor. Sie war absolut ausgehungert, soviel war klar.
Langsam tastete ich mich über ihren glatten Bauch bis zu ihrem lockigen Schamhaar und kraulte es, bevor ich mit meinem Zeigefinger ganz sachte in ihre Spalte eindrang. Danuta wimmerte leise, lächelte aber dabei.
In ihrer Muschi war es nicht feucht, sondern nass. Und es war so heiß, wie man es sich kaum vorstellen kann, Sie schmorte im eigenen Saft und konnte es kaum erwarten, Erleichterung zu erfahren.
Ich ließ mir Zeit und fingerte sie ausgiebig, bevor ich zu ihrem Kitzler überging. Wie ich erwartet hatte, war er groß und hart.
Ganz vorsichtig begann ich ihn zu stimulieren, woraufhin Danny lauter stöhnte und leicht ihr Becken bewegte. Als ich an ihren harten Nippeln saugte, sah ich, dass Escha nicht untätig geblieben war. Sie küsste Danuta jetzt zärtlich und streichelte ihr Gesicht.
Es war alles ein bisschen viel für Danny nach der langen Durststrecke. Heute Nachmittag Petting und Handjob am See und jetzt die geballte Ladung Zärtlichkeiten von Escha und mir.
Ihr Orgasmus kündigte sich nicht an, war ...
... aber unglaublich intensiv.
Ich spürte, wie sich Danutas Fingernägel in meinen Oberschenkel krallten und hörte zeitgleich ihre Schreie, mit der sie lauthals die angestauten Emotionen herausließ.
Es war für uns 3 ein fantastisches Erlebnis, welches sich mit Worten kaum beschreiben lässt! Es erregte mich unwahrscheinlich, dieser so attraktiven reifen Frau einen Orgasmus verschafft zu haben!
Auch Escha war plötzlich scharf wie sonst was.
Sie kletterte über mich, griff nach meinem Schwanz und steckte ihn direkt in ihre Muschi. Kaum, dass ich drin war, begann sie wie wild auf mir zu reiten und rieb sich mit dem Zeigefinger den Kitzler.
Ich wusste schon nach wenigen Augenblicken, dass ich nicht auf Agnieszka warten konnte. Meine Eier zogen sich zusammen, und als ich in sie hineinspritzte, drückte ich sie ganz fest an mich. Sie rieb weiter über ihren Kitzler und kam kurz darauf ebenfalls zum Höhepunkt.
Dann war es still. Nicht ganz, man konnte uns schwer atmen hören. Ich war dankbar, dass keiner ein Wort sagte. Jeder von uns hing seinen Gedanken nach und verarbeitete das soeben erlebte.
Wir waren alle für den Moment befriedigt und glücklich. Und wie sich in den nächsten Tagen herausstellen sollte, noch lange nicht satt...