Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 24
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... immer treu war. Seit dem er nicht mehr da ist, hatte ich keinen anderen Mann in meinem Bett. Hab dir ja schon gesagt, dass ich keinen verheirateten will und die Junggesellen in der Gegend sind entweder Säufer oder hässlich - oder beides."
"Sag mal, wohnt Dariusz Szymaniak noch im Ort?", wollte Agnieszka plötzlich wissen.
"Wieso fragst du nach dem kleinen Darek? Ja, der wohnt noch hier. Bei seiner Mutter Ewa, der Vater ist ja nach England gegangen. Weißt du doch, wo sie wohnen, gleich nächste Straße."
"Ja, aber
klein
ist Darek doch jetzt auch nicht mehr, oder? Der müsste inzwischen bestimmt 20 sein", bohrte Escha weiter.
"Und bestimmt ein gut aussehender junger Mann - war als Kind schon so niedlich", kicherte sie. "Hat er eine Freundin?"
Danuta dachte kurz nach. "Ja, hübsch ist er, das stimmt. Freundin hat er glaub ich nicht. Aber was soll ich mit ihm, ist er nicht mal halb so alt wie ich", machte sie eine wegwerfende Handbewegung.
Agnieszka sah mich an und dann wieder Danuta. Ich wusste sofort, was sie meinte und musste grinsen. Allmählich fiel auch der Groschen bei Danny.
"Echt? Meinst du, Darek wäre vielleicht Liebhaber für mich? Aber was soll der mit alter Frau wie mir? Wenn, dann will der bestimmt junge Frau haben", meinte sie.
"Ach was, du siehst toll aus, bist alleine und hast viel Erfahrung - du bist perfekt für jungen Mann! Wenn Darek uns so hören könnte, der wäre sofort zur Stelle", machte Escha ihr Mut.
Jetzt war es an der Zeit, ...
... Danuta die Sache mal aus meiner Sicht zu sc***dern.
"Danny, wenn ich dich so ansehe, bin ich mir sicher, dass so ziemlich alle Männer aus der Gegend scharf auf dich sind. Du hast eine tolle Figur, ein bezauberndes Lächeln und eine irre erotische Ausstrahlung", schmeichelte ich.
"Findest du das wirklich?", freute sie sich über meine Komplimente.
"Ja, und ich finde dich so toll, dass ich mich nicht trauen würde, dich anzusprechen." Da musst du vielleicht den ersten Schritt machen", mutmaßte ich.
"Ja, aber wie?" Offensichtlich hatte Danuta ihre Zweifel beiseite gelegt und war jetzt doch stark daran interessiert, ihn ins Bett zu kriegen...
Auf Eschas Frage, wo er arbeitet, erklärte Danny, dass er im Postamt im nächsten Ort angestellt wäre.
"Dann gehst du morgen gleich hin", entschied Agnieszka. Schick ein Paket nach Deutschland, oder irgendwas anderes, Hauptsache, ihr kommt ins Gespräch. Alles andere wird Kinderspiel, du wirst schon sehen..."
Damit war das Thema für den Tag erledigt und wir setzten uns an den Tisch und aßen.
"Tomek, findest du, dass unser Bett, also das in Dannys Schlafzimmer, klein ist?", begann Escha ganz unverfänglich das Gespräch.
"Nein, gar nicht", antwortete ich nach kurzem Nachdenken. Es ist bestimmt so groß, wie das Bett in deiner Wohnung."
"Dann spricht doch eigentlich nichts dagegen, wenn Danny ab jetzt mit bei uns schläft? Sie ist so furchtbar einsam und als wir heute Nachmittag so schön zu Dritt am See waren, haben wir uns ...