Das Rosettengirl - 17
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
BDSM
... respektiere. Das alles was wir tun werden, ein Geben und ein Nehmen zu gleichen Teilen sein wird.... oder gar nicht.
Dein Ernst in dieser Sache hat mir ein wenig Angst gemacht. Aber da habe ich verstanden, dass ich dich nicht manipulieren kann, das du mich aber auch niemals manipulieren würdest.
Einen Satz von dir habe ich nicht vergessen.
Du hättest zu viele schlechte Beziehungen gehabt um eine, die als solche beginnt nicht zu erkennen und die Finger davon zu lassen.
Ich musste lernen, dass Äußerlichkeiten in einer Beziehung für dich keine Bedingung sind, du bist keiner von den schrägen Typen die nur einem bestimmten Frauentyp hinterher hecheln. Ich habe ja mit deiner Erlaubnis in deinen Fotoalben geblättert und du hast wirklich keinen festen Frauentyp. Aber auch so gar nicht.
Nur als du jünger warst, schienen alle deine Freundinnen beträchtlich älter zu sein, aber jede auf ihre Art und Weise verdammt attraktiv.
Du Schwerenöter du.
Am meisten hat mich das Bild mit der Punkerin fasziniert. Du konservativ im Anzug und sie ein totaler Paradiesvogel. Faszinierend und vom Äußerlichen her nichts was funktionieren könnte.
Aber den Blick mit dem sie dich auf den Bildern angesehen hat, den kenne ich.
Es ist auch meiner, wenn ich dich betrachte. Dieser Blick, diese Fröhlichkeit auf all den Bildern.
Wenn ich da an meine Bilder denke, beneide ich sie alle, jede einzelne, um all die Zeit die sie mit dir verbracht haben.
Dann war alles wie vorher, wir ...
... haben Stunden- und nächtelang gechattet und du hast mich mit meinen und unseren Fantasien in den Wahnsinn getrieben.
Jedes Mal. Wieder und wieder.
Nie wollte ich Schluss machen, habe immer eine Ausrede gefunden, habe dich immer wieder angestachelt es weiter zu treiben. Weiter und weiter.
Ich habe sonst nie gelesen, Niemals. Aber alles was du getippt hast hat mich gefesselt und nicht mehr losgelassen. Die erste Geschichte, die daraus entstand, bei der du mich damals noch um Erlaubnis gefragt hast, hat mich schier umgehauen.
Ich war so erregt und feucht wie sonst nur bei unserem Chat.
Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich beim Lesen Bilder im Kopf, bin der Handlung gefolgt als wäre ich tatsächlich ein Teil der Geschichte. Und das war ich ja auch. Wir waren die Geschichte.
Meine Geschichte. Unsere Geschichte.
Alleine dieser Gedanke war wundervoll und erregend zugleich. Ein- oder zweimal musste ich mich sehr beherrschen, niemandem in meinem Umfeld davon zu erzählen und hätte mich ein paarmal fast verplappert.
Besonders als meine Schwester mich fragte warum ich denn so entspannt sei, so glücklich wirken würde. Fast hätte ich ihr doch alles erzählt. Puuh...
Egal wie oft ich es gelesen habe, stets war es als würde ich mich dir tatsächlich nach der Abschlussfeier hingeben, in deinem Auto sitzen, mit dir auf dem Autobahnparkplatz oder am Baggersee vor allen zu vögeln und von dir herrlich verwöhnt und genommen zu werden.
Wie du mich beschrieben hast, meine ...