1. Das Rosettengirl - 17


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM

    ... tränenfeuchten Augen und verfolgen die Spuren der Tränen die meine Wange bereits heruntergelaufen sind.
    
    Der Wunsch den Zug zu erreichen und nach Hause zu kommen, ist zur völligen Bedeutungslosigkeit geschrumpft.
    
    Ich will diese Arme nie wieder verlassen, will diese großen, kräftigen Pranken für ewig auf meinem Körper spüren. Will deine Lippen auf mir und deine Zunge überall auf und in mir spüren. Ich will…., will,….will.
    
    Meine Knie sind weich wie Pudding und geben einfach nach, als du mich nach einer gefühlten Ewigkeit sanft vom Schuhschrank hebst.
    
    Irrsinn, so was habe ich wirklich noch nie erlebt.
    
    Ich seufze dankbar, als du mich sofort auffängst und stützt. Ich schmiege mich an dich und kann dein Herz immer noch in deinem Brustkorb schlagen hören, als wollte es direkt zu mir, in meine offenen Arme..
    
    Dein Atem ist schwer und tief, ich sauge deinen Duft in mich während deine Brusthaare mich wieder so herrlich kitzeln und wünsche mir, nie wieder aufwachen zu müssen.
    
    Neben deinem linken Brustmuskel ist ein einzelnes, schneeweißes Haar in deiner Brustbehaarung und ich muss unwillkürlich an einen Berggorilla denken und weis, dass diese ungezügelte Wildheit die ich bei dir erleben darf, meinem Bild von meinem geliebten Monster tatsächlich am nächsten kommt.
    
    "Mein Monster, mein über alles geliebtes Monster". Seufze ich selig bevor ich mich schweren Herzens aus deinen Armen löse "Wie soll ich denn jetzt bloß nach Hause kommen?"
    
    "Entweder fahre ich dich,.... ...
    ... oder ich bringe dich pünktlich zum Bahnhof. Wir haben nämlich tatsächlich noch f-ü-n-f-u-n-d-v-i-e-r-z-i-g Minuten Zeit. Sonnenstrahl, ich habe doch nur die Uhren verstellt." sagst du grinsend und beginnst schallend zu lachen als du mein verblüfftes Gesicht und meine weit aufgerissenen Augen siehst.
    
    Einen Moment lang bin ich sprachlos, weis nicht was ich sagen oder wie ich darauf reagieren soll. Möchte schreien, lachen, weinen, dich hassen können.....nicht so unsagbar glücklich sein.
    
    Dann bricht es aus mir hervor:
    
    "Arschi, du mieser alter Kerl. Hast mich doch schon wieder drangekriegt", ich trommele mit meinen Fäusten vor lauter Empörung auf deine Brust, kann dir aber nicht wirklich böse sein. Zu ansteckend ist dein Lachen.
    
    Zu groß ist meine Erleichterung, zu gewaltig das Glücksgefühl das in mir für dich glüht.
    
    Ich drohe dir mit dem erhobenen Zeigefinger bevor ich ins Schlafzimmer flitze, frische Sachen aus meinem Koffer nehme und im Bad verschwinde um mich wieder in einen vorzeigefähigen Zustand zu versetzen.
    
    Du irrer, du wahnsinniger Kerl, treibst einfach dein Spiel mit mir. Und ich genieße jede Sekunde davon, auch wenn ich dich mittendrin und gleich danach am liebsten erwürgt hätte.
    
    „Duuuu Aaaarschiiii, ich hasse dich“ rufe ich lautstark und bemühe mich meiner Stimme einen verärgerten Tonfall zu geben als dein Lachen und Gackern im Flur nicht enden will.
    
    Das mit dem Erwürgen sage ich dir, als wir unseren Platz am Waschbecken tauschen und du grinst ...
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