Das Rosettengirl - 17
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
BDSM
... kann.
In deinen Armen fühlte und fühle ich mich stets geborgen. Mehr als jemals irgendwo anders.
Aus ihnen heraus habe ich losgelassen und bin dann kreischend vor Angst vor meinem eigenen Verlangen in meine tiefsten Abgründe gefallen, dorthin wo mich mein Monster erwartet und aufgefangen hat, nur um erbarmungslos über mich herzufallen.
Du erregst mich unglaublicherweise schon mit einem Kuss oder einem Streicheln und sorgst dafür, das dieses leichte Kribbeln beim Gedanken daran, was du mit mir anstellen würdest, sofort wieder meinen Unterleib ergreift. Verdammter Kerl.
Als ich die Strumpfhose anziehe und in das von dir so geliebte Minikleid schlüpfe, spüre ich deine Blicke regelrecht auf meinem Körper. Du siehst mich an, als wolltest du jedes Bild, jede Sekunde für alle Ewigkeit unauslöschlich in dein Gedächtnis einbrennen und dein Lächeln ist so wunderbar, so sanft und wehmütig, das ich schon wieder Herz- und Magenflattern habe.
Da dein Badezimmerspiegel für mich etwas zu hoch hängt, stelle ich mich vor den Spiegel im Korridor, der gleich über dem Schuhschrank hängt und beginne mich zu schminken.
Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der mir so fasziniert dabei zugesehen hat, wie ich mein Make-up auflege.
Dabei lehnst du lässig am Türrahmen und wendest den Blick nicht von mir ab, deine Augen registrieren jede Bewegung von mir. Du hast ja überhaupt keine Ahnung wie sexy du dabei aussiehst, die Arme überkreuzt mit deinen breiten Schultern einen Fuß ...
... leicht auf die Zehenspitzen angehoben.
Ein spürbares Lächeln huscht über meine Lippen als ich überlege, ob die Zeit wohl noch für einen Quickie reicht.
Während ich mich innerlich zur Ordnung rufe und wieder voll auf meinen Kajalstrich und dann auf meinen Lippenstift konzentriere, sinniere ich über das Phänomen nach, das du für mich darstellst, bekomme nicht mit was um mich herum passiert.
Als ich, zufrieden mit dem Ergebnis, den Kajal- und den Lippenstift in das Schminktäschchen lege, spüre ich wie du den Rollkragen des Kleides leicht nach unten ziehst und im nächsten Moment deine Lippen im Nacken.
Ich schließe genießend die Augen, während du deine Zunge sanft über die Rückenwirbel zwischen meinem Haaransatz bis zu meinen Schultern gleiten lässt und dann mit vielen Küssen denselben Weg zurückverfolgst.
Jetzt bin ich dir vor lauter Verlangen schon wieder völlig ausgeliefert.
Deine Hände streichen sanft über meinen Körper, gleiten hin und her, hoch und runter und während ich mich frage wie viele Hände du eigentlich hast , finden sie mit mittlerweile traumwandlerischer Sicherheit meine erogenen Zonen und zünden einen Blitz nach dem anderen, verursachen Reize, die von diesen Stellen direkt in mein Gehirn und in meine Spalte und meinen Po fahren und dort regelrechte Feuerwerke des Verlangens zünden.
Meine Knie scheinen nur noch aus Pudding zu bestehen, meine Brustwarzen sind schlagartig so empfindlich, das die Reibung des Stoffes sie bei jeder Bewegung immer ...