1. Sauna


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... nehmen.
    
    Die Türe der Kammer besteht aus durchsichtigem Plexiglas, ist aber vollständig angelaufen, sodass von außen zwar erkennbar ist, dass sich jemand darin befindet, jedoch keine Details bemerkbar sind. Nach wenigen Minuten öffnet sich die Türe und Elisabeth und Christine kommen herein. Unverblümt grinsen sie über beide Ohren und Elisabeth setzt sich mir gegenüber. Christian ist diesmal nicht bemüht, etwas zu verbergen, offen präsentiert er seine dicke Erektion und Elisabeth streichelt leicht darüber. Er steht vor ihr, fasst ihr an den Nacken und zieht sie zu seiner prallen Eichel. Sofort beginnt sie darüber zu lecken und stülpt schließlich ihre Lippen darüber, um ihn tief einzusaugen.
    
    Ich bin völlig verwirrt, dieses offene Spiel treibt mich zum Wahnsinn, ich bin heftig erregt und lehne mich mit breit gestellten Beinen an die Wand, will meine Erregung nicht weiter verbergen und offen genießen, was ich sehe. Elisabeths Blick fällt in meinen Schoß und mit lautem schnurrendem Geräusch teilt sie ihren Gefallen am Gesehenen mit. Sie hebt ein Bein und setzt ihren Fuß zwischen die Beine. Jetzt fühle ich, was Christian zuvor wohl verrückt gemacht haben muss. Der leichte Schmerzimpuls, den sie mit ihrer Ferse ausübt, gepaart mit den Bewegungen ihrer Zehen um den Schaft und den Eichelkranz, lassen die Eichel dick anschwellen, mein Schwanz wir steinhart und nimmt ungeahnte Dimensionen an. Eine ganze Weile treiben die Beiden ihr Spiel, immer tiefer und rascher verschwindet ...
    ... Christians Schwanz in ihrem Mund, deutlich ist ihre Luststeigerung zu spüren, mit einer Hand reibt sie sich schnell und kräftig zwischen den Beinen. Ihren Druck mit der Ferse verstärkt sie zunehmend, vernachlässigt dabei aber nicht ihr gekonntes Spiel mit den Zehen.
    
    Dieses neue, mir völlig unbekannte Gefühl der Lust, schürt ungeahnte Kräfte in mir, ich fühle, dass ich unmittelbar vor der Explosion stehe. Die beiden halten kurz inne und beobachten mich. Meine Beine zittern, ich stöhne kurz auf und dann spritzt es in hohem Bogen aus mir, trifft ihr Schienbein kurz unter dem Knie und verrinnt sofort auf der nassen Haut. Schwall für Schwall schießt es aus meinem harten Schwanz, rinnt über Elisabeths Zehen den Fuß entlang, umfließt ihre Fesseln und tropft dort auf meinen Sack und zu Boden.
    
    Als mein Zucken langsam schwächer wird, verstärkt sie ihren Druck wieder auf meinen Eiern, trotz dieses intensiven Orgasmus bleibt mein Schwanz steil und hart stehen. Die irritierte Lust lässt mich nicht ruhen, in meinen Lenden fühle ich ungebrochene Lust und Leidenschaft. Ich nehme ihren Fuß und stelle ihn zu Boden. Ihre Zehen glänzen nass von meinem Saft, ihr Bein ist glitschig. Ich steige über ihr ausgestrecktes Bein und gehe vor ihr in die Hocke. Sie erkennt sofort mein Vorhaben und dreht mir ihr Becken entgegen. Im dem Moment, an dem meine Zunge ihre Perle erreicht, stöhnt sie auf und saugt sofort tief und fest an Christians Schwanz. Rasch, mit gleichmäßigem Druck umkreise ich ihren ...