1. Sauna


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Hoden drückt. Mit jeder Bewegung ihrer Zehen an seinem Schaft und Berührung der Eichel dreht sie so ihre Ferse gezielt, verursacht ihm kleine Schmerzimpulse und schürt gleichzeitig sein Verlangen und seine Lust.
    
    Ich fühle, dass auch mein Schoß Reaktion zu zeigen droht, Peinlichkeit macht sich breit, ich schließe die Augen und versuche an Sachen zu denken, die es mir unmöglich machen, Lust zu verspüren. Doch, wie zumeist, wenn man(n) nicht soll oder will, ist Hopfen und Malz verloren und so spüre ich, dass die Dimensionen in meinem Schoß deutlich zunehmen und in wenigen Sekunden klar sichtbar sein werden. Also setzte ich mich um, zum Verlassen der Kammer ist es leider zu spät. Etwas nach vorne gebeugt, die Beine eng aneinandergepresst, sitze ich da und kämpfe gegen meine aufkeimende Leidenschaft an.
    
    Plötzlich steht Christian auf und verlässt die Kammer, Elisabeth bleibt sitzen. Beim Öffnen der Türe verflüchtigt sich der Dampf schlagartig und ich kann sie zum ersten Mal richtig erkennen. Sie trägt die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre Augen strahlen Fröhlichkeit und Sympathie aus, sie ist schlank, doch nicht dünn, Weiblichkeit dominiert ihre Kurven. Als ich sie anblicke, lächelt sie mich gewinnend an und zieht mich damit augenblicklich in ihren Bann. Mit hoher Leistung wird der Raum nun wieder eingenebelt, die Schwaden umspielen uns, dämpfen die Beleuchtung und zeichnen alle Umrisse wieder weich. Sie setzt sich um, mit beiden Beinen mir gegenüber. ...
    ... Natürlich hat sie längst erkannt, dass ich gegen meine Erregung ankämpfe und gleichzeitig meine Blicke nicht von ihr lassen kann. Sie lehnt den Kopf an die Wand und öffnet leicht die Beine. Nach einem kurzen Versuch, nicht hinzublicken, sehe ich ihre perfekt rasierte Spalte, mit kleinen offensichtlich nicht nur vom Wasserdampf glänzenden Schamlippen. Wie gebannt blicke ich in ihren Schoß, würde am liebsten sofort vor ihr auf die Knie gehen und meine Zunge in sie tauchen. Mit unschuldigem Lächeln verstreicht sie die Wassertropfen auf ihrer Brust. Dass sie selbst dabei in höchster Erregung ist, stelle ich verblüfft fest, als ich entdecke, dass ihr Kitzler frech zwischen ihren Lippen hervorlugt. Auch ihr Brustkorb bewegt sich deutlich rascher.
    
    In meinem Schoß pocht es spürbar und immer härter, ich versuche an die Wand zu sehen, mich abzulenken, fühle mich wie eine Marionette, hänge an den Fäden, die sie nach mir ausgeworfen hat. Ich bleibe verzweifelt konzentriert und als mein Schwanz ein wenig an Spannung verliert, schlüpfe ich rasch aus der Dampfkammer und nehme, nach einer kalten Dusche, auf einer Liege Platz. Ich muss mit geöffneten Augen an die Decke starren, denn bei jedem Versuch, sie zu schließen, sehe ich wieder Elisabeth und ihre aufreizenden Bewegungen vor mir. So gehe ich wieder in die Dampfkammer zurück. Glücklicherweise sind so wenige Leute in der Anlage, dass ich keine Überraschungen zu befürchten habe, als ich mit halbsteifen Schwanz hingehe um darin Platz zu ...