1. Chefin


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihr den Hintern verdreschen sollte. Sollte sie die Kontrolle komplett abgeben, oder durfte sie noch Wünsche äußern? Wollte sie Wünsche äußern? Eigentlich nicht, sie wünschte eigentlich nur noch, dass Iris anfangen möge.
    
    Da zischte der biegsame Stock durch die Luft. Charlotte kannte das Geräusch. „Na was meinst, du blöde Schlampe, denkst du hast es nicht nötig zu antworten, wenn ich dich was frage?" „Auuutsch!" entfuhr es Charlotte. Aber nicht, weil der Hieb so schlimm gewesen wäre, obwohl er schon brannte. Es war einfach, weil sie Iris so dermaßen überrascht hatte. „Zehn würden mir gefallen!" zischte Charlotte. „Ach Madame bequemt sich zu antworten?" feixte Iris. „Wäre ja noch mal so toll, wenn du in ganzen Sätzen antworten könntest. Hast du mich verstanden?" „Ja Iris ich hab dich verstanden." Und dann entschloss sich Iris aus einer unerfindlichen Laune heraus Charlotte anzublaffen: „Herrin Iris heißt das jetzt!" „Ja Herrin Iris!" „Und was weiter?"
    
    „Ja Herrin Iris bitte gib mir 10 Schläge auf meinen nackigen Popo!" Iris grinste. Sie hätte keineswegs behaupten können, dass ihr das nicht gefiel. „Na" sagte Iris und es klang irgendwie kumpelhaft. „Ich nehm ja nicht wirklich an, dass du willst, dass es schnell vorbei ist?" „Nein Herrin Iris!" „Gut Charlotte, ich werde dich deine Bestrafung auskosten lassen!" „Danke Herrin Iris!" sagte Charlotte und sie meinte es auch so. Sie hatte in Erinnerung, dass sie es zuletzt geschafft hatte auf den harten beißenden Schlägen, die sie ...
    ... von Papa bekommen hatte, zu kommen. Würde eine Iris es auch schaffen, dass Charlotte vor Geilheit verging, dass sie sich vergaß und alles herum? Würde sie auf die Schläge der Vorzimmerdame kommen können? Oh, Charlotte wünschte es sich so. Es war so schön gewesen, wie Papa sie verdroschen hatte.
    
    Charlotte zählte lautlos mit. Wie war es herrlich wie ihr Popo brannte und glühte, aber es war noch nicht ganz das, was sie von Papa kannte. „Bitte Herrin schlag mich fester!" bettelte Charlotte. Aber Iris war nicht wirklich sicher, ob sie das sollte oder wollte. Sie hatte Angst, dass die Haut platzen könnte, wenn sie zu fest zu schlug. Das wollte sie auf jeden Fall vermeiden. Dann hatte sie Charlotte die zehn Streiche verabreicht.
    
    „Danke" murmelte Charlotte. Es war schön gewesen, fast so schön wie früher. Iris hatte es bisher nicht erleben dürfen, aber sie verstand jetzt ihren Chef, der jedes Mal, wenn er seine Tochter gezüchtigt hatte aufgegeilt war wie nur was. Iris fühlte es, es hatte auch sie nicht ganz kalt gelassen. Und Iris freute sich, dass die Chefin versprochen hatte sie in den Arsch zu ficken, wenn Iris sich auch nicht vorstellen konnte, wie Charlotte das anstellen wollte. Allein schon die Vorstellung war Goldes wert. Charlotte holte sich aus dem Lager zwei Karaffen, na von denen mit dem herrlichen Stöpsel. Sie wusste nur noch nicht so recht, ob sie erst die Iris fertigmachen sollte, oder ob sie sich zugleich den penisförmigen Stöpsel in die Pflaume rammen sollte. Sie ...
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