1. Chefin


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihr Paps die Vorzimmertussi fickte. Sie hätte er doch haben können und vögeln sollen, aber das machte er nicht. Charlotte ließ an diesem Tag ihren Glasdildo in der Schreibtischschublade. Sie war auf Papas Schläge gekommen und das schien ihr genug. Es wäre ihr wie Verrat erschienen, sich jetzt noch den Dildo in die Fotze zu schieben. Sie hatte sich abgeputzt und etwas restauriert, als Iris heranrauschte. Sie jammerte und lamentierte und brachte keinen klaren Satz heraus. Charlotte verstand nur so viel, dass es Papa offensichtlich nicht gut ging. Sie düste in sein Büro und fand Papa am Boden liegend. Natürlich rief sie sofort den Notarzt, der auch wenig später daherkam und den kräftigen Mann versorgte.
    
    Die Sanitäter die im Rettungswagen mitfuhren, gaben ihr Bestes. Beatmung und Herzmassage und all das führten sie durch. Edwin, Falkenwalder, Firmenchef und Papa von Charlotte schaute ihnen interessiert zu. Dabei schien er an der Decke des Autos zu schweben. Charlotte war auch mitgekommen und hielt die Hand ihres Papas. „Was soll ich nur ohne dich machen?" fragte sie. „Also du kannst dich doch nicht einfach so davonmachen!" Edwin hatte ihr noch so viel sagen wollen, aber er brachte keinen Ton heraus, konnte sich absolut nicht verständigen. Wie Charlotte es genannt hatte machte er sich davon, einfach so.
    
    *****
    
    Nach Edwins Ableben hatte Charlotte eine ganze Menge zu tun, die Firma am Laufen zu halten. Es gelang ihr leidlich und es kehrte sowas wie Normalität ...
    ... zurück.
    
    Natürlich vermisste sie die Zurechtweisungen ihres Papas sehr. Charlotte dachte lange darüber nach, wie sie annähernd das bekommen könnte, was Papa ihr gegeben hatte. Vorzimmerdame und Chefsekretärin Iris vermisste den Chef auch. Charlotte hatte sie behalten, weil Iris gute Arbeit leistete. Allerdings und das bedauerte vor allem Iris war da kein Chef mehr, dem sie zu Diensten sein durfte, das vermisste die Iris ganz besonders.
    
    Eines Tages rief die Charlotte Iris zu sich. „Chefin?" fragte Iris und sah Charlotte die hinter ihrem Schreibtisch thronte neugierig an. „Erinnerst du dich, dass du mich immer wieder zum Chef holen musstest?" „Ja, Chefin, ich erinnere mich!" „Und weißt du auch, was Papa veranstaltet hat?" Iris seufzte tief. Natürlich wusste sie, dass Edwin seiner Tochter den Hintern versohlt hatte. Sie hatte ihm dazu doch extra einen biegsamen Stock besorgen müssen. Aber worauf wollte die Chefin hinaus? Iris hatte doch angenommen, dass diese erzieherischen Maßnahmen, wie der Chef es genannt hatte, jetzt, wo er nicht mehr war, der Vergangenheit angehörten.
    
    Iris wusste nicht so recht, wie sie es formulieren sollte, dass es für die neue Chefin nicht ganz so peinlich wäre. „Na jetzt sag es schon, wenn du es weißt!" verlangte Charlotte. „Euer Vater hat euch gezüchtigt!" „Ja Iris, so sagt man es wohl vornehm!" „Stimmt es etwa nicht!?" „Doch es stimmt schon. Er hat mich erst übers Knie gelegt und mir den nackten Arsch verhauen. Und später musste ich mich dazu über den ...
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