Chefin
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und „sieben". Dabei wurde die Chefin mit jedem Streich geiler. Es hatte den Anschein, als schlüge jeder Streich genau im G-Punkt ein und brächte Charlotte immer weiter. Oh ja, dieser grausame Kerl, wenn er ihr doch nur 15 genehmigt hätte, wie gut hätte Charlotte da kommen können. „Acht!" Charlotte jammerte, es war so herrlich. Sollte sie den Willi auffordern noch härter zu schlagen? Sollte sie um mehr betteln? War das das grausame Kalkül, dass sie sich dermaßen erniedrigte und bettelte um mehr? Charlotte unterließ es, er machte es wirklich gut und dass er ihr keinen Orgasmus gönnen wollte, hatte er ja schon gesagt. Na Iris war ja auch noch da. Wenn der Willi nicht machte... oder würde er sie wieder mal vögeln?
Charlotte versuchte sich die Klit zu reiben und so weiter getragen zu werden. Allerdings bemerkte Willi es sehr schnell und „neun" traf von unten ihre Finger und die Muschi. Auf die Finger war der Stock nicht wirklich berauschend und Charlotte zuckte weg. Willi grinste. Als Charlotte gar nicht damit rechnete, hieb er von unten den Stock voll auf ihre Möse. „Zehn du Unmensch!" brüllte Charlotte. „Verschwinde!" keuchte sie. Es war ja so was von peinlich. Er hatte ihre Klit getroffen und Charlotte hatte sich voll angepinkelt.
Charlotte lag keuchend auf ihrem Schreibtisch. Willi stellte den Stock in den Schrank und trollte sich. Charlotte fand es gut, dass er einfach ging. Er hatte ihr gegeben, was sie gewollt hatte, jetzt konnte er gehen. Charlotte ließ das Erlebnis ...
... noch etwas in sich nachwirken. Gleich musste Iris kommen und gleich würde die ihr den Glasdildo einsetzen und sie schön fertigmachen.
Renata hinter der Tür war etwas enttäuscht. Sie hatte sich von der Aktion mehr erwartet. Das konnte es doch nicht schon gewesen sein. Wo war denn der Willi hin? Sollte sie in sein Büro sausen und ihn abholen? Mit ihm ganz schnell nach Hause fahren, denn aufgeregt hatte sie die Züchtigung schon. Oder wäre es keine so gute Idee, zum Willi zu gehen. Wäre er wohl beherrscht genug, mit ihr ganz schnell heim zu fahren, oder würde er bereits im Büro über sie herfallen? Und dann fragte Renata sich, warum denn die Iris nicht kam sie ab zu holen. Alleine so gestand sie sich, fand sie ganz sicher nicht den Weg zurück in den restlichen Bürotrakt.
Nun, die Iris hatte grad gar keine Zeit sich um Renata zu kümmern. Sie hatte sie zwar nicht vergessen, aber sie nahm doch an, dass sie alleine zurechtkäme. Sie, Iris, musste jetzt zur Chefin, die war grad mega heiß und brauchte ganz bestimmt eine Entspannung. Na ja Iris hatte ja auch nichts gegen eine Entspannung.
Als sie ins Chefbüro kam, lag Charlotte immer noch stöhnend über dem Schreibtisch. „War wohl recht heftig heute?" grinste Iris. „Hmhm, ja und nein Iris." „Und was heißt das?" „Zu heftig um kalt zu bleiben jedenfalls. Und andrerseits nicht heftig genug um kommen zu können, dabei hätte ich mir das so gewünscht, aber der Schuft hat es gewusst und hat mir die Erlösung versagt. Dabei hätte ich bloss ...