Chefin
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Vorhaltungen machte, wie sie ihr ihr Vater gemacht hatte. „Und was, wenn nicht? Du riskierst die Reputation und den guten Ruf. Ganz zu schweigen von den möglichen finanziellen Konsequenzen!" Oh ja, der Willi hatte das drauf. Diese grundlosen Anschuldigungen und die Vorhaltungen, die ihr auch Papa gemacht hatte, das liebte Charlotte. „Ich hatte recht! Ich hab immer recht!" behauptete Charlotte. „Diesmal!" ätzte Willi. Nichts desto weniger sollst du den Ruf der Firma nicht riskieren! Ich möchte da noch länger arbeiten! Nicht, dass du unsere Zukunft aufs Spiel setzt, weil es dir grad danach ist! Meine Liebe, das schreit geradezu nach einer Disziplinierung. Dein Vater hätte es nicht anders gemacht!"
Nein, das hätte er nicht. Schon allein deswegen, weil es ihm gefiel seine Kleine zu verhauen. Willi war fast so gut wie Paps. Und er hatte es tatsächlich drauf. Er hatte die Züchtigung zu einem Zeremoniell gemacht, was ihm dank zahlreicher Hinweise, die Charlotte ihm durch Iris hatte zukommen lassen sehr gut geglückt war. Allerdings scheute er sich immer noch die Chefin zu ohrfeigen, obwohl sie auch das als wünschenswert hatte anklingen lassen. „Ich denke, damit du in der Zukunft nicht mehr so leichtsinnig bist, gebe ich dir 10 Schläge mit dem Stock!" „15?" Fragte Charlotte hoffnungsvoll. Willi kannte seine Chefin. „10 hab ich gesagt! Es soll eine Strafe sein und ich will nicht, dass du es genießen kannst. Du wirst nicht kommen können, was du bei 15 sicher geschafft hättest, du ...
... schmerzgeiles Luder. Ich will dich nicht auch noch belohnen!" Oh ja, das war sehr schön. Besonders der Hinweis, dass es eine Strafe sein sollte, der erregte Charlotte sehr. „Bereit?" fragte Willi. Ja Charlotte war bereit. Sie hielt sich am Schreibtisch fest. Willi holte aus und ließ den Stock auf den nackten Hintern klatschen. „Eins!" zählte Charlotte.
Sie fühlte ganz genau, wie ihr Arsch brannte, wo der Stock sie getroffen hatte. Willi hatte schön fest zugeschlagen und der Schmerz war entsprechend heftig und schön. Oh ja, der Willi hatte in der letzten Zeit eine ganze Menge gelernt. Er hieb lange nicht mehr so unkontrolliert wie zu Beginn. Charlotte fühlte dem Schmerz nach und fühlte, wie nicht nur ihre Backen brannten. Ihre Muschi begann auch auf den Reiz zu reagieren. Nur gut, dass Iris im Vorzimmer bereit war. Wenn sie schon nicht auf die Hiebe kommen konnte, Charlotte fürchtete, dass Willi sie völlig richtig eingeschätzt hatte, dann musste Iris mit dem gläsernen Freudenspender das geile Werk vollenden.
„Zwei!" Willi hatte die andere Backe getroffen und Charlotte beinahe überrascht. Sie zappelte etwas. Es war einfach höllisch gut, wie es brannte und die Lust anstachelte. Ah ja, mehr Willi und hau ruhig ordentlich zu, ich kann das vertragen. In dem Moment, wo der Willi den Stock durch ihre Poritze rieb, und über die Rosette rubbelte, hatte Charlotte den Drang ihm zu sagen er möge doch mehr und fester reiben. Aber sie unterließ es. „Rutsch etwas zurück!" verlangte Willi. ...