1. Chefin


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... auch noch was anderes gebraucht!" „Ah und was?" „Na was wohl? Ficken hätte er sie sollen, nachdem er sie schon heiß gemacht hat!" „Oh meine liebe Iris, ficken hab ich ihm verboten! Dazu soll er heim kommen, denn schließlich bin ich mit dem Kerl verheiratet."
    
    An Renata nagte dann doch, dass der Willi ihre Cousine heiß gemacht haben sollte. Sie konnte es sich nicht wirklich vorstellen und eigentlich hatte sie ihrem Ehemann es auch verboten. Der hatte mit der Cousine gar nicht rum zu machen. Renata redete dann so lang herum und deutete dies und jenes an, dass Iris ärgerlich wurde. „Also Renata, da war sicher nichts!" sagte Iris und sie ärgerte sich sehr, weil die Renata immer noch andeutete und dies und jenes in den Raum stellte. „Jaja, wer's glaubt", war dann das, was die Iris richtig ärgerlich werden ließ. Und so schlug sie der Renata vor, sich doch zu überzeugen, wenn sie es schon nicht glauben wollte, dass der Willi sich wirklich beherrschte.
    
    So kam es, dass Iris, als sie den Willi wieder mal holte zu ihrer Chefin, die Renata anrief. „Tummel dich! Ich muss den Willi holen, weil die Chefin wieder mal eine Züchtigung braucht!" Renata versprach sich zu beeilen.
    
    Der Willi kam zur Chefin und Iris bedeutete ihm gleich durch zu gehen. Charlotte kam hinter ihrem Schreibtisch hervor. „Zieh dich schon aus, du Schlampe!" blaffte Willi. „Ja Herr Willi!" sagte Charlotte. Charlotte genoss die rüde Art mit der Willi verlangte, dass sie sich ausziehen sollte. Oh ja es hatte was, ...
    ... wenn er bereits da den Herrn herauskehrte und sie demütigte indem er das forderte, was sie ohnehin vorgehabt hatte zu tun. „Wäre es denn nicht genug, wenn ich mir den Rock hochschiebe?" fragte Charlotte. Sie wusste, dass es nicht genügen würde. Sie selber hatte es Willi erklärt, dass er drauf zu bestehen hatte, dass sie sich auszog. Na den Rock und die Strumpfhosen und den Slip. „Es genügt nicht!" sagte Willi, wie Sie es kannte und wie es dem Ritual nach zu sein hatte. Oh, was war das schön, wenn er sie so dominierte, wenn er so seinen Willen klarmachte und ihr keine Wahl lies als das zu tun, was sie so unheimlich demütigte und damit erregte.
    
    „Wird's bald?" keifte Willi. „Oder muss ich nachhelfen?" Oh ja, das war jedenfalls ausbaufähig. Er könnte sie packen, oder ihr eine Ohrfeige geben, wenn sie sich zu lange Zeit ließ. Charlotte musste drüber nachdenken, da war noch herrlich viel Spielraum, der zur Verfügung stand, und den sie ausnutzen mussten. „Nein Herr, bitte nicht!" stammelte Charlotte. Heute nicht, vielleicht würde sie mit Iris ein Memo verfassen, und dem Willi ganz klare Anweisungen geben. Es war so wunderbar und der Willi hielt sich so toll an die Vorgaben.
    
    Als der Willi von der Chefin ziemlich rüde verlangte, dass sie ihn nicht länger mit ihren Zicken hinhalten sollte und endlich aus dem Slip steigen, kam seine Frau Renata an. „Mitkommen!" sagte Iris nur. Sie führte Renata durchs Büro und als die sich gar nicht mehr auskannte sagte Iris: „Hinter dieser Tür hat ...
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