Chefin
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... den Hintern. Sie sollte sich nicht so anstellen, die heiße Schnitte, dachte er. Er konnte doch spüren, dass sie nass und geil war und dass sie es ganz dringend brauchte. Willi legte noch etwas an Tempo zu und klapste den Po vor sich heftig und Charlotte gab das Protestieren auf. Der Fick war einfach zu gut und es war einfach nur geil. Sie redete sich ein, dass sie keine Chance hätte gegen den Mann, der sie einfach nahm. Und es war doch wirklich nicht schlimm oder?
Sie hatte doch gewollt, dass er ihr weh tat und das hatte er getan. Bestens hatte er sie verdroschen. War es da so schlimm, dass er jetzt in ihrer Scheide steckte und sich quasi seine Belohnung nahm? Es war ihm sicher wie eine Belohnung, also was sollte sie sich zieren. Nein, zieren wollte sie sich nicht, das wäre nicht richtig. Und letzten Endes, wow, was war der Schwanz gut wie er in ihr werkte, doch ja, sie hatte es sich doch immer gewünscht. Allerdings hatte sie sich einen anderen Mann gewünscht. Aber jetzt war es passiert und jetzt steckte der Kerl in ihr und gab ihr Lust.
Charlotte stöhnte und kam noch einmal heftig. Dabei drückte sie sich zurück und Willi wurde, wie die Scheide der Chefin zuckte und sich zusammenzog, ganz toll der Lümmel gemolken. Da konnte auch er nicht mehr an sich halten und röchelnd spritzte er der Chefin seine Sahne ein.
Als Charlotte ihre Gedanken einigermaßen geordnet hatte warf sie den Willi aus dem Büro. Sie hatte es ja gewollt, dass er sie verhaute, aber es war letztlich ...
... dann doch zu peinlich. Sie wollte ihm nicht in die Augen sehen, wollte nur, dass er wieder an seinen Arbeitsplatz ginge. Charlotte versuchte sich klar zu werden, wie es denn weitergehen sollte. Na ja immerhin war sie die Chefin und der Kerl hatte sich erlaubt, na zum Glück hatte er es sich erlaubt, die Chefin zu vögeln. Charlotte erwog alle Möglichkeiten die sie hatte, die von Entlassung bis hin zu behalten und regelmäßig sich verhauen lassen gingen. Dabei gestand sie sich durchaus in einem Anfall von Ehrlichkeit, dass es ja nicht nur das sich verhauen lassen war, das ihr so gut gefallen hatte. Charlotte seufzte. Wie sollte das noch weitergehen. Sollte sie den Willi als einen heimlichen Geliebten halten? Würde er bereit sein ihr Lustgärtlein immer wieder zu bestellen? Oder war es ein einmaliges Ereignis?
Dass es ein einmaliges Ereignis bleiben würde, musste Charlotte annehmen, weil Willi am nächsten Tag nicht zur Arbeit erschien. Der Personalchef teilte ihr auf Anfrage mit, dass Willi angerufen habe und mitgeteilt, dass er nicht mehr bereit wäre für sie zu arbeiten. Charlotte bedauerte es, aber wenn er der Meinung war, dass das so nicht gehe, dann wollte Charlotte das akzeptieren. Sie verstand es, als sie sich die Unterlagen geben ließ. Immerhin war Willi verheiratet. Na ja kam wohl nicht so gut, die Chefin zu vögeln und dabei eine Frau daheim zu haben.
Einige Tage später besuchte Cousine Renata Charlotte. Charlotte freute sich, konnte sich allerdings nicht wirklich ...