1. Chefin


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... übelnehmen, dass er das ausführte, worum sie ihn gebeten hatte? Warum hatte er sich nur auf dieses verrückte Ansinnen ein gelassen. Sollte er den Stock in einen Winkel werfen und seinen Schwanz aus der Hose holen und die Chefin einfach ordentlich durchrammeln? War es das was sie wollte, obwohl sie immer von Züchtigung und Schlägen gesprochen hatte. Na so wie sie sich vorhin gebückt hatte, das war schon eine mehr als deutliche Einladung oder?
    
    Willi fasste den Stock und da er sich nicht vorstellen konnte, dass es die Schläge und die Schmerzen waren, die Charlotte suchte und wollte, hieb er ihn einfach heftig auf den nackten herrlich präsentierten Arsch. Schlag folgte schnell auf Schlag und Charlotte schrie, weil die Schmerzen wirklich sehr heftig waren. Keine Gelegenheit gab ihr der Kerl sich zu sammeln und die Schmerzen wirken zu lassen, zu genießen, da folgte schon der nächste Streich. Oh, es war so schlecht nicht, wie Schlag auf Schlag folgte und der nächste, den jeweils vorigen verstärkte, ergänzte und fortführte. Charlottes Popo glühte und ihre Muschi nässte heftig. Sie wollte etwas sagen, aber sie brachte nichts heraus. Sie konnte es nur hinnehmen und das tat sie und sie versuchte es so gut es ging zu genießen. Es war fast wieder wie mit Papa, der auch die Erziehung nach seinen Vorstellungen gestaltet hatte.
    
    Unvermittelt hörte Willi auf zu schlagen. Es schien ihm der Popo der Chefin wäre rot genug. Charlotte war sehr enttäuscht. Sie hatte es so genossen, wie der ...
    ... Schmerz sich ausgebreitet hatte und ihre Muschi erwärmt, und jetzt sollte damit schon Schluss sein? Was bildete der Kerl sich nur ein? Glaubte er wirklich, er könnte...? „Mehr!" verlangte Charlotte und sie versuchte so viel Festigkeit wie möglich in ihre Stimme zu legen. „Was war das?" fragte Willi. „Schlag mich, hör jetzt nicht auf. Wie kannst du es wagen, jetzt auf zu hören, wo es grad so schön ist?"
    
    Willi sagte nichts, griff sich nur den Stock und ließ ihn weiter auf Charlottes Arsch tanzen. Sie genoss es und hatte sie erst in Schmerzen gebrüllt, so ächzte sie jetzt in unvorstellbarer Geilheit. Sie musste sie wollte..., oh was war das gut. Wie lange war sie nicht so herrlich gezüchtigt worden. Wenn dieser Kerl so weitermachte, und Charlotte hoffte sehr, dass der Willi weitermachen würde, dann wäre sie in der Lage wie in Papas allerbesten Zeiten allein auf die Züchtigung zu kommen. Oh ja die Charlotte wünschte es sich so sehr. Es fehlte nicht mehr viel, Mach weiter Willi, mach und nimm keine Rücksicht! Charlotte beglückwünschte sich zu ihrer Entscheidung, den Willi mit ihrer Züchtigung betraut zu haben. Hatte er sich erst zwar etwas sonderbar benommen, so stellte sich zunehmend heraus, dass seine Auswahl ein richtiger Glücksgriff gewesen war.
    
    Charlotte schloss die Augen. Es war so schön. In immer höhere Regionen klomm sie und konnte nichts mehr denken, war nur noch geil. Sie ertappte sich dabei, wie ihre Hand sich zwischen ihre Beine verirrte und ihre Lustperle rieb. Sie ...
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