Sinfonie der Nacktheit
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fährt sich mit Ihrer linken Hand in den Ausschnitt, massiert ihre harten Nippel, löst schließlich den Verschluß des BH und ist jetzt oben ohne.
"Wenn ich die in der Loge nur genau sehen könnt'! Ich möcht' mir den Operngucker von dem Herrn neben mir ausleih'n, aber der frißt mich ja auf, wenig ich ihn in seiner Andacht stör' ..." (Leutnant Gustl)
Celli und Oboe fügen die melancholische Anfangslinie hinzu, sodaß die Motive miteinander verschmelzen. B.s Hand verschmilzt dabei mit ihrem nassen Schoß.
"Gleich muß der uniformierte Platzanweiser sie bemerken, sie des Saales verweisen", denke ich. Oder will der geile Junge vielleicht auch diesen atemberaubenden Anblick noch ein wenig länger genießen? Es scheint so, denn er rührt sich nicht von der Stelle, obwohl er B. doch direkt im Blickfeld hat.
In der kurzen Pause vor dem 3.Satz, Allegro scherzando, in B-Dur, steht B. rasch auf, aber nicht etwa, um sich ihr Kleid wieder anzuziehen, nein, im Gegenteil. Sie steigt jetzt ganz aus dem Traum von einem Nichts aus feiner Seide und sitzt in schwarzem String und Seidenstrümpfen in ihrer Loge. Ich meine bis zu mir herauf die Nässe zwischen ihren Beinen glänzen zu sehen. Sie reibt ihre glattrasierte feuchte Spalte. Niemand in ihrer Nähe greift ein.
Nach einer Generalpause folgt das Scherzo, das mit einem tänzerischen, charmanten Motiv in den Holzbläsern eingeführt wird. Der Generalmusikdirektor am Dirigentenpult bewegt sich im Tempo des Tanzes. Die Flöte in meiner Hose ...
... ist so steinhart als wäre sie während des ganzes Konzerts von B. geblasen worden.
4. Satz. Das Finale Allegro molto wird zu recht als der herausragende Satz der Symphonie angesehen. Er sticht hervor durch den betont kämpferischen, triumphalen Charakter seiner Motive und die Komplexität der Themenführung Die Musik wird schneller, drängender, fordernder.
B. läßt sich davon mitreißen, zieht jetzt auch den Tanga aus. Nackt bis auf den kostbaren Schmuck und ihre dünnen Strümpfe sitzt sie jetzt da und besorgt es sich selbst. Rasend schnell wichst sie ihre triefende Fotze.
"Doch ist das Stück heikel in seiner Faktur. Es braucht einen Interpreten von Welser-Mösts Format, der die zarten, pastelligen Naturstimmungen ebenso ernsthaft herausarbeitet wie die großen, leidenschaftlichen Steigerungen."
Der Satz beginnt mit dem aufstrebenden, fast trotzigen a-moll-Thema in den Celli, das später in einer abgewandelten Form, nun mit dem Oktavsprung beginnend, wieder auftaucht.
Großartige Holzbläser und feinsinniges Spiel des gesamten Streichersatzes machen nicht nur die ungewöhnliche Form dieser Sinfonie plausibel, sondern entlocken ihr immer wieder den höchst ansprechenden Unterton der böhmischen Folklore, aus der die Sinfonie ihre ganz besondere Aura zieht.
B. windet sich vor Geilheit zum Takt der erotischen Musik.
Mit seinem scharf akzentuierten Beginn, unterstützt von einer Fanfare der Trompeten, kündigen die Hörner die Durchführung an, die eine komplizierte und bunte ...