1. Mein erstes Mal als Sissy Part 11


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: BDSM Schwule Transen

    ... nutzt mir nicht im Geringsten weniger Schmerzen zu verspüren. Die Schmerzen machen mich aber nicht nur fertig, sondern auch geil, so dass auch mein Atem immer schwerer und hektischer wird.
    
    Nun reißt er mir den Plug aus dem Arsch, wo er gnädiger Weise zuvor noch die Luft raus ließ und fängt an mich hart zu ficken. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, was letztlich egal ist, weil es dann nur dazu führt, dass ich an meinen festgebundenen Handgelenken hänge, während ich im Spiegel sehe, wie er seine Nutte gnadenlos abfickt. Er spritzt in sein Kondom und gießt es mir über dem Gesicht aus, woraufhin ich hoffe mit ihm durch zu sein, allerdings wird mir dann auch sofort bewusst, dass dieser Freier nur der erste von vielen in den nächsten Stunden sein wird. Hoffentlich, denn sonst bleibe ich hier ja ewig, denke ich mir.
    
    Er scheint aber noch nicht fertig mit mir, denn er zündet sich eine Zigarette an und lässt mich weiter vor bzw. an dem Bett hängen. Er ist doch gekommen, denke ich unerfahrene Nutte noch, davon überzeugt, dass er inzwischen bekommen hat, wofür er bezahlt hat. Danach wiederholt sich die Prozedur noch 2 mal, wobei ich beim Dritten mal durchgefickt zu werden und immer noch in den Fesseln zu hängen, nur noch weine. Endlich macht er mich los, steckt mir den Hundert Euro Schein in den BH und verlässt kommentarlos das Zimmer. Ich betrachte meinen Rücken und sehe die Striemen, seiner unzähligen Hiebe.
    
    Ich sacke zusammen und weine ungefähr 10 Minuten meine ...
    ... Situation eigentlich nicht mehr ertragen könnend, bevor ich schweren Herzens meine Tür für neue Freier öffne. Mein Makeup zuvor noch wieder aufgefrischt, da es von meinen Tränen und dem Sabber völlig zerflossen war. Als ich wieder im Türrahmen lehne und warte angesprochen zu werden. Einen Freier anzusprechen, war in diesem Zustand nicht dran zu denken, spricht mich erneut die andere Nutte an und ich erzähle ihr, was der Freier gerade mit mir gemacht hat und neben ihrem Mitgefühl gibt sie mir den Tipp, dass ich bei Extra Sachen mich lieber nach Zeit bezahlen lassen soll.
    
    In den nächsten Stunden, Mitternacht war inzwischen durch, kamen immer Freier und zu meinem Glück erstmal keiner mehr, der mich so bearbeiten wollte wie der erste. Im Gegenteil, waren da einige dabei, die meine Striemen eher zum Anlass nahmen mich in Arm zu nehmen. Einer wollte sogar nur reden, die anderen fickten mich, was mir nichts mehr ausmachte, was aber auch hieß, besonders geil machte es mich nicht mehr. Trotz alledem war in meinem Höschen, auch trotz des Peniskäfigs einiges an Sperma aus mir rausgeflossen. Ich zog den Slip dann aus und stellte mich nur noch in Strümpfen High Heels, dem Babydoll und dem BH in die Tür, so dass mich auch wirklich niemand mehr mit einer normalen Nutte verwechseln konnte, so wie mein eingeschlossener Schwanz unter dem Babydoll vorlugte.
    
    Inzwischen hatte ich 7 Freier nach meinem ersten Meister durch und war somit bei fast der Hälfte die ich brauchte…
    
    Die restlichen ...