Mein erstes Mal als Sissy Part 11
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Transen
Fortsetzung von:
https://de.xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-10-718789
Ich lehne im Türrahmen, spiele etwas an meinem Peniskäfig, was einen Freier auf mich aufmerksam macht, der durch die Flure geht und auf Fleischbeschau ist. Er kommt zu mir und fragt was es kostet und ich sage ihm meinen 25/50 Tarif und denke nur, dass wird ewig dauern bis ich hier wieder weg komme. Er fragt, ob er denn mit mir auch etwas außergewöhnlichere Sachen machen könne und ich frage ihn was er meint. Er fragt nach Pissspielen oder auch BDSM und ich sage zu ersterem nicht in den Mund und zu letzterem ja, wenn es nicht zu hart wird und wittere meine Chance und sage, „dann kostet es aber nen Hunderter.“
Er schiebt mich unvermittelt in mein Zimmer und schließt hinter mir die Tür. Im Zimmer finden sich neben dem Bett allerlei Utensilien; Handschellen, Ballgag, Peitschen, Seile usw. Er setzt sich aufs Bett und befiehlt mir vor ihm zu tanzen und ihn geil zu machen. Ich versuche so lasziv, wie möglich zu tanzen, streichle meinen Körper und tanze mich dann an ihn ran und gebe ihm ein Lapdance. Er scheint angetan und greift mich ab, bevor er mich stoppt und sagt, „Nun ist aber gut mit dem seichten Gehabe.“ Er steht auf, packt mich hart an den Armen und schiebt mich vor das Bett, so dass ich auf das Bett schaue. Das Bett hat ein hohes Gestell und nachdem er meine Beine gespreizt unten an die Bettpfosten fesselt, sind meine Arme dran, die ich weit nach oben recken muss und er mich ...
... ebenfalls weit auseinander am Bettgestell festmacht.
Er zieht sich aus und hat bereits einen Steifen, wobei ich nicht weiß, ob ich ihn zuvor mit meinem, zugegeben etwas unbeholfenen, Tanz geil gemacht habe oder ob es meine aktuelle Hilflosigkeit ist, die seine Geilheit antreibt. Er stellt sich vor mich auf das Bett und dann fängt er ohne große Umschweife an, mein Hurenmaul zu ficken. Am Kopf des Betts ist ein großer Spiegel, worin ich mich Sabber aus meinem Mund laufend, in den Fesseln hängend sehe, nachdem er nach ein paar Minuten von mir ablässt.
Er nimmt sich eine Peitsche und unter meinen Schreien lässt er die Peitsche immer wieder auf mich niedersausen. Ich zähle die Schläge nicht, die mich sowohl an den Schenkeln, auf dem Arsch und dem Rücken treffen. Er mach eine kurze Pause in der ich zitternd in den Seilen hänge, was ich weiterhin alles im großen Spiegel mitansehen muss. Seine Pause ist allerdings nicht zu meiner Erleichterung, sondern lediglich dafür da mich mit einem großen Analplug zu stopfen, den er ebenfalls kompromisslos in mir versenkt, was ein weiteres Schreien und darauf folgendes Jammern auslöst. Meine Wehleidigkeit scheint ihm nicht zu gefallen und er macht einen großen Gagball in meinem Maul fest und dann merke ich, dass der Analplug auch noch zum aufpumpen ist. Meine erneute Quittung der Schmerzen, verstummt in dem Ball, der mein Maul weit aufsperrt.
Wieder saust die Peitsche auf meinen Körper und dass ich mein bisschen Wäsche weiterhin trage, ...