1. Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 1


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Oral,

    ... noch weiter in den Norden fahren und von da aus wollen wir auf jeden Fall runter nach Wellington. Danach evtl. noch zur Coromandel Halbinsel, aber das wissen wir noch nicht."
    
    "Dann macht es mal gut. Mal sehen ob wir uns noch sehen und was zusammen essen."
    
    Ich ging nun rüber zu unserem Wohnmobil. Auf den 20 Metern ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wie war wohl die erste Reaktion von ihr? Was sagte meine Freundin? Wie hatte sie das überstanden.
    
    Ich versteckte erst mal die Videokamera unter meinem Handtuch, denn dass ich das gefilmt hatte, wollte ich ihr auf keinen Fall sagen - zumindest jetzt noch nicht.
    
    Die Tür zu unserem Wohnmobil stand offen und ich ging hinein. Meine Freundin saß an unserem Tisch, hatte einen roten Kopf und hatte sich, hm... hatte sie sich gewaschen? So wie es aussah, hatte sie es versucht, aber sie hatte zwei Stellen schlicht weg übersehen - das Sperma war noch sichtbar. Jeder Freund hätte das gesehen, keine Frage, aber ich wollte erst mal nichts sagen.
    
    "Hi, alles klar bei Dir? Du hast so einen roten Kopf.", fing ich das Gespräch an.
    
    "Ja, alles klar. Mir ist nur sehr warm. Du warst sehr lange duschen!"
    
    "Ja, das stimmt. Die Duschen waren alle belegt und ich musste leider etwas warten. Gehst Du auch noch duschen?"
    
    "Ja, ich gehe gleich noch duschen. Sag mal, wann wollen wir morgen eigentlich so los? Ich würde vorschlagen, dass wir sehr früh losfahren, dann können wir den "verlorenen" Tag von heute ...
    ... reinholen und an einer anderen Stelle schön frühstücken."
    
    "Ok, können wir gern so machen. Sobald wir wach sind, fahren wir los. Sollen wir heute Abend noch was mit Sandy und Alex machen?"
    
    "Ach, weiß nicht - ich würde gerne den Abend mit Dir verbringen." Sie versuchte ein nettes lächeln und ein Zwinkern dabei hinzubekommen. So richtig echt war es nicht - ich wusste ja, was sie meinte.
    
    "Klar, können wir auch machen. Ich freue mich drauf."
    
    Meine Freundin ging dann zum Duschen. Ich war innerlich sehr aufgewühlt. Augenscheinlich ging es ihr nicht sehr gut mit der Situation, aber auch nicht so wahnsinnig schlecht. Ich saß vor dem Wohnmobil und achtete darauf, dass Alex nicht auch zu den Duschen ging - ich wollte nichts riskieren, denn dieses zarte erotische Pflänzchen sollte nicht eingehen.
    
    Am Abend aßen wir zusammen vor unserem Wohnmobil. Sandy und Alex sahen wir nicht mehr an diesem Abend. Normalerweise hätte ich stutzig werden müssen, meine Freundin eigentlich auch. Ich sagte nichts, fragte nicht, warum niemand vorbei gekommen ist. Meine Freundin sagte auch nichts - obwohl sie sichtbar nervös an diesem Abend war. Hatte sie Angst vor Alex oder vor der Situation eines Widertreffens? Oder hatte Sie Angst, wenn ich es von ihm erfahren würde? Neuseeland ist weit weg von der Heimat, die Gefahr, dass es mir jemand sagt, war ja sehr gering....
    
    Der Autor bittet die Leser gerne um Zuschriften. Wie soll die Geschichte weitergehen? (dom.analegrande@web.de) 
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