1. Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 1


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Oral,

    ... sei, da ich sie keines weiteren Blickes gewürdigt hatte. Langsam wurde es spannend...
    
    "Ich wollte Dir schon die ganze Zeit sagen, dass ich Dich sehr attraktiv und aufregend finde. Nur ist immer Dein Freund in der Nähe. Er duscht jetzt, oder?"
    
    "Ja, er duscht - meistens ziemlich lange. Vielen Dank für das Kompliment!"
    
    "Gerne, Dein Bikini verdeckt ein paar sehr spannende Stellen. Ich denke, dass unter Deinem Oberteil zwei sehr schöne Brüste sind, mit erregten Brustwarzen. Schau selber - sie stehen deutlich ab."
    
    Meiner Freundin war es anscheinend ein wenig unangenehm - sie wurde leicht rot. "Meine Brüste gehören mir und mein Freund darf sie komplett ansehen und berühren."
    
    "Und unter Deinem Bikinihöschen ist bestimmt eine kleine, blank rasierte Muschi, oder?"
    
    Es wurde nicht besser für meine Freundin - sie wurde noch ein wenig mehr rot. "Was willst Du eigentlich? Ich bin mit meinem Freund im Urlaub!"
    
    "Du erregst mich und Dein Freund ist gerade nicht da. Oh was ist denn da unten?"
    
    Alex schaute nach unten und kniete sich vor meine Freundin. Gleichzeitig griff er mit seiner linken Hand den rechten Arm meiner Freundin und mit seiner rechten Hand schob er das Bikinihöschen zur Seite. Auch schaffte er es sein Knie zwischen ihre Beine zu stellen - sie konnte nun die Beine nicht mehr schließen. Er sah nun tatsächlich die blank rasierte Muschi meiner Freundin. Nun fing er an und leckte ihre Muschi und meine Freundin trommelte mit ihrer linken und schwächeren Hand ...
    ... auf ihn ein. Alex ließ sich überhaupt nicht irritieren und leckte.
    
    "Du bist schon ganz nass und geil bist Du auch. Gib´ es wenigstens zu!"
    
    "Lass mich in Ruhe, lass da, ich will das nicht - gleich kommt mein Freund."
    
    Er hörte dennoch nicht auf, viel mehr nahm er seinen Zeigefinger und rieb die Clitoris meiner Freundin. Sie hörte langsam auf, ihn zu schlagen und ein leises stöhnen war zu vernehmen. Nun hatte sie keine Chance mehr - er fing langsam an sie zu fingern. Sein Zeigefinger war in dem engen Muschiloch verschwunden. Neben vielen anderen Gründen, warum ich so lange mit meiner Freundin zusammen gewesen ist, war genau das enge Muschiloch. Alex war auch sichtlich erregt.
    
    "Ich will jetzt meinen Schwanz in Dein enges Fickloch schieben"
    
    "Nein das will ich wirklich nicht, aber mach weiter, ich komme gleich."
    
    "Du kannst doch nicht mit einem Finger in Deinem Loch zufrieden sein oder hat Dein Freund so einen kleinen Schwanz?"
    
    Eine Antwort bekam er nicht, er wartete auch nicht und schob ihr zusätzlich noch langsam den Mittelfinger in ihr Muschiloch. Langsam machte meine Freundin auch die Beine breiter - es war so wohl angenehmer. Ich wusste allerdings, dass es trotzdem noch schön eng gewesen ist. Es dauerte wirklich nicht lange und meine Freundin kam mit nun deutlichem Stöhnen. Sie stand nun ein wenig wackelig dort, verlegen und ein wenig benommen war sie auch. Alex hingegen hatte ein sehr dreckiges lächeln aufgesetzt.
    
    "Was ist nun mit mir? Ich habe eine Latte ...