Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf und trat vor den Spiegel. „Nein. Aber es würde dir sicher gut tun bei deinem Beruf."
„Danke für deine Fürsorge. Wir gehen später zum Billard. Das könnte dir auch mal gut tun?"
Wieder kicherte sie. „Seid ihr im Squaschcenter auf der Empore? Dann komme ich vielleicht später noch nach."
Danach widmete sie sich ihrem Gesicht, schminkte sich ganz dezent ihre Augen. Sie hat mittelgroße halbwegs feste Brüste, diese schaukelten ganz leicht wie sie mit den Händen im Gesicht fuhrwerkte. Ich beeilte mich endgültig den Türrahmen zu Verlassen. Spielte in meinem Zimmer noch etwas am Laptop bevor ich gehen wollte. Ich war etwas beunruhigt und dachte immer wieder an den Körper meiner Mutter. Eigentlich schon noch ganz lecker.
Später klopfte Olivia nochmal an meiner Zimmertüre, trat ein. Wenigstens war sie Bekleidet. Ich musterte sie genau. Mama trug eine dieser modernen Leggins, Mattschwarz, so vielleicht etwas in Lederoptik. Hauteng. Damit meine ich Hauteng.
Dazu ein knapperes Top und darüber ein halbtransparentes Hemdchen, welches gerade so den Po bedeckte. Der Stoff war transparent genug um die Kurven zu erahnen, aber nicht um die durchzeichnende Unterwäsche zu sehen oder gar vorne die Pflaume abzuzeichnen. So eng wie das Ding war musste es einfach in den Schritt schneiden.
An den Füßen ziemlich hohe schwarze Riemchensandaletten, der rote Nagellack hob sich deutlich ab. Die längeren dunklen Haare hoch gesteckt. Ihre Gymnastikschuhe trug sie anscheinend in dem ...
... Stoffbeutel an der Hand. So also gehen brave Mütter heute zum Hausfrauensport? Sollte ich sie etwa doch begleiten? Wer weiß wie alt die Nachbarinnen sind? Mama veränderte sich ziemlich.
„Und du magst wirklich nicht mit, Kurt? Wir könnten mal wieder was zusammen machen?"
„Wozu, du kommst ja dann danach zum Billard?" Versuchte ich zu flachsen.
„Ja stimmt, dann bis Nachher!" Und die Türe schloß sich leise. Natürlich nimmt ein junger Mann solche Worte seiner Mutter nicht ernst.
Wir verteilten uns über drei Tische, Vierer zu spielen ist bei uns verpönt und langweilig. Man spielte so vor sich hin, garniert mit etlichen dreckigen Sprüchen und Plänen für den weiteren Abend. Dementsprechend doof schaute ich aus der Wäsche wie Mama um 9 Abends plötzlich dastand. Meine Kumpels spotteten nur ganz trocken:
„Kurti! Anwesenheitskontrolle!"
Dann grüßten sie Mama ganz artig mit ihrem Vornamen, sie waren alle per du mit ihr.
„Was schaust du mich so entgeistert an, Kurt? Du hast mich doch selber eingeladen?"
Meine Kumpels grinsten, drückten ihr kurzentschlossen einen Queue in die Hand.
„Also gut Olivia, du stößt an!"
Mama bückte sich über den Tisch, brachte ihr Holz in Position -- und ich schwöre, die Jungs welche vor dem Tisch standen sahen alle auf ihre baumelnden Glocken, welche nur mühsam von dem Top und einem BH darunter gebändigt wurden und die hinter dem Tisch sahen alle auf ihren Po, da die kurze Bluse jetzt ganz über das Gesäß gehoben wurde und der Slip zeichnete ...