1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder diese Aufgabe übernahm.
    
    Die Haut weichte schon etwas auf vom vielen Speichel, Brigitte zuckte unter meinem Gewicht, kam aber auch nicht aus. Sie musste voll nehmen was ich an ihren Brüsten veranstaltete. Normal bin ich nicht so Brustfixiert, aber hier wollte ich etwas beweisen. Aus ihrem Schritt waberte ein bekannter Geruch empor weil sie mit ihren Beinen so zappelte.
    
    „Was hast du nur mit meinen Brüsten, Kurt? Mein Körper hat noch mehr." Flüsterte sie leise.
    
    „Lass mich. Die sind sowas von Geil! Ich sah noch nie so schöne knackige Dinger. Du siehst aus wie ein 19-jähriges Mädchen."
    
    Das war natürlich etwas geflunkert. Die von Mama sind bedeutend schöner. Trotzdem muss man diese Pracht keinesfalls künstlich verschandeln. Zumal es mit der Empfindlichkeit definitiv vorbei wäre.
    
    „Sie gefallen dir?"
    
    „Gefallen? Das ist kein Ausdruck. Die sind einfach nur Geil. Und du bist sehr empfindlich dort?"
    
    Brigitte lächelte selig. „Jaaaaaaa, empfindlich bin ich. Da geht eine Leitung direkt in meinen Unterleib rein. Willst du mal prüfen?"
    
    Sie schob meinen Kopf weiter nach unten. Ich verstand. Küsste mich über den Bauch, den Schamhügel hinweg. Kletterte am Boden unterhalb ihre Beine, drückte diese mit Kraft auseinander. Kauerte mich halb auf den Boden, halb mit den Ellenbogen am Bett zwischen ihre Beine, sie ließ die Füße unachtsam sinken und rammte mir ihre Absätze in den Rücken. Ich schluckte den Schmerz hinunter, stülpte stattdessen meinen Mund über die nasse ...
    ... Kachel. Schluckte auch noch den überschüssigen Muschisaft weg bevor der meine Matratze nässte.
    
    Nur wenig nuckeln an der gesamten Kachel, paarmal der vergebliche Versuch mit der Zunge zwischen ihre engen Labien einzutauchen und Brigitte kam. Ich kannte es jetzt schon. Tiefes einatmen, heftiges Zucken aus dem Unterleib heraus und dann ermattetes zusammensinken in sich. Ich musste innerlich grinsen.
    
    Aber Aufhören kam nicht in Frage. Mit viel Kraft zog ich mit den Daumen ihre Labien auseinander, zumindest so weit bis die Clit frei wurde und ich meine Zungenspitze dort ebenfalls flitzen lassen konnte. Beim lecken habe ich nicht so viel Erfahrung, Mama ist eher die Fickerin. Mama zeigte mir lecken und erklärte auch alles genau, tatsächlich angewandt haben wir es nicht sehr oft. Bei Brigitte macht es Spaß. Sie riecht gut und schmeckt gut.
    
    Sie kam schon wieder etwas hoch mit ihren Hormonen, blieb dann aber ab einem bestimmten Punkt gefangen. Wobei das sehr schwierig ist festzustellen, weil Birgit so leise und unscheinbar dabei ist. Ich streckte meine Hände über ihren Bauch, bekam gerade eben so ihre kleinen Brustwarzen zu fassen um diese mit Kraft zu kneifen und daran zu ziehen.
    
    Leider konnte ich die festen Labien damit nicht mehr offen halten und mein Mund musste sich mit dem Nuckeln der ganzen Kachel begnügen. Es passte ihre gesamte Scham in meinen Mund und ich massierte mit den Lippen, drückte, rüttelte seitlich mit dem Kopf. Die gestutzten Schamhaare rieben unter meiner ...
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