1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als ich Mama bemerkte, Brigitte zog an meiner Hand.
    
    Mama sah mich lange warm an, lächelte gütig, schloß die Augen und nickte deutlich. Es war klar was sie mir damit sagen wollte. Erst dann folgte ich Brigitte und schloß hinter uns die Türe. Mama macht ernst. Und Brigitte meint es ernst.
    
    Wir saßen nebeneinander auf meinem Bett, hielten die Hände. Ich besah mir ihre schönen Hände etwas genauer. Brigitte sah mich eindringlich an, sie zitterte noch etwas vor Aufregung.
    
    „So, jetzt bin ich frei. So schnell kann das manchmal gehen."
    
    „Erwartest du nun eine Antwort von mir?"
    
    „Nein. Kläre das in Ruhe mit deiner Mutter. Überlege für dich was du für deine Zukunft willst. Ich möchte nur dass du weisst wie ich zu dir stehe. Sonst nichts."
    
    „Danke Brigitte. Ich wusste ja auch nicht wie sich das entwickelt. Hättest du mich Freitag Mittag noch gefragt...."
    
    „Es sollte einfach nur ein riesen Spaß werden, irgendwann hat sich das verselbstständigt. Wer konnte denn ahnen dass ich mich in dich verlieben würde? Mir ist klar dass ein so junger Mann mit einer so alten Frau nicht mehr in Jahrzehnten denkt. Wenn du es versuchen möchtest.... Ich werde keine Szene machen wenn es vorbei ist."
    
    „Müssen wir das heute entscheiden?"
    
    „Wir müssen garnichts entscheiden. So wie es kommen soll wird es kommen."
    
    Brigitte begann mich im Gesicht zu streicheln. Diese Hände! Sinnlich und sensibel. Ich sah sie mir genauer an. Auch ungeschminkt hat sie eine gute Haut. Tolle Haare, eine ...
    ... aufwendige Frisur. Von hinten sieht sie eh aus wie ein junges Mädchen, ausser dass sie mit diesen hohen Schuhen auffallend gut gehen kann.
    
    An jenem Abend trug sie ein enges schwarzes Strickkleid und besagte hohe Stiefel mit weiten Schäften. Einerseits Elegant, andererseits modern. Mit einer Frau wie Brigitte kann man sich immer und jederzeit blicken lassen. Der Spott bei Benni hat ja dann auch bald nachgelassen wo es etwas ernsthafter schien.
    
    Aber ich denke Benni hat es selber verkackt. Nicht dieses Wochenende, sondern über Wochen in Raten. Er sieht das einfach alles zu lässig. Das geht mit dieser Frau nicht, die innerlich so sensibel ist. Er hatte sie nur nach ihrem Äusseren und ihrem Auftreten beurteilt und nach seinem flegelhaften Ego gehandelt. Das wird schon wieder wenn er erst eine Neue hat. Auch ich begann Brigitte im Gesicht zu streicheln.
    
    „Du bist wirklich schön, weisst du das?"
    
    „Wissen? Nein. Hoffen? Ja. Frau tut was sie kann. Meinst du ob ich meine Brüste vergrößern lassen sollte?"
    
    „Spinnst du?" Ich war ehrlich entsetzt. „Du stellst dein Licht immer etwas unter den Scheffel. Du bist echt total lecker! Alles passt in sich zusammen."
    
    „Was würdest du machen wenn dein Freund absolut jeder Frau gierig hinterher sieht? Und die nächstbeste Gelegenheit sofort zum Fremdpoppen wahrnimmt?"
    
    „Ihr habt das doch selbst eingefädelt?"
    
    „Aber so war das nie geplant. Es sollte wohl ein frivoles Wochenende werden. Mit etwas Erotik und Spannung. Aber ohne Sex. So war das ...
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