1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geht nicht, dann verzieht sie kurz ihr Gesicht.
    
    „Jaaaaa, so ist es gut! So kannst du mich nehmen, so halte ich das aus!"
    
    Sie zog mit beiden Armen meinen Kopf zu sich hinab und küsste mich energisch. Wühlte tief mit ihrer Zunge in meinem Mund. Ich stieß sie mit gekrümmtem Rücken in dem Tempo welches sie wünschte. Ihre Hände waren zitterig und hektisch, sie passte wenig auf ihre langen Fingernägel auf. Das gibt Kampfspuren, die ich bei Mama immer so sorgsam vermeiden musste. Von Brigitte waren es Trophäen.
    
    Lange könnte ich das so nicht mehr aushalten. Ich überlegte ob ich mich gehen lassen dürfte, ob sie das eigentlich damit bezweckte. Dann kamen die Krämpfe aus ihrem Unterleib, sie atmete stoßweise in meinen Mund hinein. Mit diesen Krämpfen musste ich mit unheimlich Druck meinen Riegel in das Fötzchen eintreiben.
    
    „Jaaaa Kurt ist das schön. Nicht aufhören, hörst du, nicht aufhören, mach genauso weiter...."
    
    Sprach sie in meinen Mund hinein ohne die Lippen zu lösen. Das war zuviel für mich. Ich prügelte noch zweimal voll mein Gerät in den engen Unterleib, dann schoß ich ab.
    
    Brigitte begleitete dies mit einem „Arrghhhh...... Jaaaaaaaa........"
    
    Dann wurde sie wieder ganz schlaff und weich, auch innerlich, sie zerfloss wie Honig auf dem Butterbrötchen. Streichelte mich unglaublich zärtlich im Gesicht, sah mich mit großen Augen an. Ich denke es hat nochmal gereicht für sie. Stammelte nur die ganze Zeit:
    
    „Wahnsinn, so ein Wahnsinn was du mit mir machst! ...
    ... Olivia ist sowas zu beneiden. Du bist der Wahnsinn, Junge!"
    
    Sie wollte eigentlich wegnicken, man sah ihr an dass sie sich mit Gewalt wach hielt. Ich war stolz ohne Ende. Diesmal ohne die Anleitung von Mama, diesmal selber eine reife Frau fertig gemacht. Brigitte spielte nicht, nicht nach dieser Nacht! Sie war komplett Erschöpft. Und sichtbar glücklich.
    
    „Warum können wir beide nicht zusammen sein? Du machst mich so glücklich!"
    
    Sie flüsterte ganz leise. Ich zuckte mit den Schultern soweit das eben abgestützt geht.
    
    „Keine Ahnung? Weil uns das Schicksal andere Partner beschert hat?"
    
    „Ich denke das mit deiner Mama kann nicht ewig gehen."
    
    Hatten die beiden etwa auch darüber schon geredet? Mein Schwanz schrumpfte nun recht rasch in der engen Muschi ein.
    
    „Könntest du dir denn vorstellen mit mir zusammen zu sein? Ich vermute du magst reifere Frauen?"
    
    „Du bist echt ziemlich hübsch, ein verlockender Gedanke. Aber du bist mit Benjamin zusammen und ich muss mit Mama noch was klären."
    
    „Ich meine ja nur wenn....."
    
    „Du bist eine Frau bei der jeder Mann darüber ernsthaft nachdenken würde."
    
    „Du auch?"
    
    „Ich auch!"
    
    Brigitte umarmte mich nochmal, begann sich dann unter mir herauszukämpfen. Keine Ahnung wie lange ich schon so zwischen ihren Beinen lag, sie nahm es klaglos hin. Aber jetzt quälte sie es. Mama klopfte leise aussen an der Türe.
    
    „Brigitte, Kurt, wir müssen langsam....."
    
    Spätestens das war jetzt der Weckruf. Unromantisch hektisch kämpften wir uns ...
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