1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schmalen Becken. Brigitte blieb die ganze Zeit bei meinem Schwanz. Sobald es gefährlich zu werden drohte reduzierte sie ihre Bemühungen, sie hatte da eine ganz feine Antenne. Den Nachtisch verpassten Mama und Benni bereits, ich sah wie sie in ihrer so leidenschaftlichen Art ihre Zunge tief in seinem Mund tanzen ließ.
    
    Mein Pimmel war durch die andauernde langanhaltende Stimulierung und Enthaltung inzwischen nahezu taub. Stand aber noch ganz passabel. Brigitte änderte irgendwann ihre Position, verweilte kurz in der Hocke im Wasser, drehte mich dabei im Pool, zog meine Beine zur Poolmitte hin und meinen Po damit an die Fliesenkante. Stellte sich rücklings vor mich, drückte mir ihren winzigen Po voll ins Gesicht. Geil! Ich roch eine bereite Muschi. Sie wackelte etwas lasziv mit ihrem Hinterteil, meine Nase eingeklemmt in ihre enge Kimme.
    
    Ich versuchte mit der Zunge etwas zu erforschen, was wegen den kleinen harten Pobacken sehr schwierig war. In dieser Zeit ging Mama und Benni wohl aus dem Wasser, ich bekam es nicht mit. Dann setzte Brigitte sich ab. Eine Hand an meinem Schwanz dirigierte die Spitze, ich fühlte zähen klebrigen Schleim an der Eichel in deutlichem Kontrast zum warmen Wasser.
    
     Jetzt wusste ich auch warum mein Schwanz nahezu taub sein musste. Brigitte machte das absichtlich, setzte sich auf meinen Pimmel, gab mehrfach Druck und hob wieder an. Es dauerte schon lange bis ich überhaupt erstmal nur die Eichel zwischen den Schamlippen stecken hatte. Sie war so ...
    ... knalleng! Schmales Becken und kein Kind.
    
    Da hat es Benni bedeutend einfacher. Olivia hat entbunden und von Haus aus ein breiteres Becken. Wenn er so eine Muschi gewöhnt ist wird er es in Olivia endlos aushalten. Der glückliche! Oder die Glückliche? In mir gärte Eifersucht.
    
    Brigitte ist eine tolle Frau, unbestritten. Brigitte gefällt mir, sie hat Apeal! Sie nahm meine Hände an die Vorderseite ihres zierlichen Oberkörpers an ihre kleinen Brüste und animierte mich zum Spiel. So klein wie diese waren so empfindsam schienen sie. Ich sah auf ihre schmalen Schultern an denen die langen Haare klebten, auf ihre Wirbelsäule welche durch die weisse Haut durch zeichnete, auf ihre schmale Taille die ich fast mit zwei Händen umgreifen könnte.
    
    Brigitte ritt mich, inzwischen war ich vielleicht ¾ der Länge in ihr. Tiefer geht wohl nicht, ich spürte jedesmal an der Eichel etwas kitzeln wenn sie sich absenkte und Brigitte zuckte dazu.
    
    Die winzigen Brustwarzen, die steinharten kleinen empfindlichen Brüste. Die superenge Muschi, der granitmäßige Po, die geschickten schönen Hände. Dennoch sehnte ich mich zu Olivia. Die vergangenen Monate ist sie mir mehr ans Herz gewachsen als jemals zuvor. Mama zeigte mir was Frauen wollen, wir sind ein perfekt aufeinander eingespieltes Team. Verstehen uns Blind. Sie ist eine raffinierte und geduldige Liebhaberin. Und jetzt poppte ein Kulturbanause wie Benni meine Mama? Wie sagte Mama noch? Einer der jedes Astloch besteigen würde?
    
    Und ich konnte mich ...
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